
„Was rühmst du deinen schnellen Ritt! // Dein Pferd ging durch und nahm dich mit.“
Spruch 34. Aus: Neue Gedichte. 12. Auflage. Stuttgart: Cotta, 1872. S. 130.
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 426
„Was rühmst du deinen schnellen Ritt! // Dein Pferd ging durch und nahm dich mit.“
Spruch 34. Aus: Neue Gedichte. 12. Auflage. Stuttgart: Cotta, 1872. S. 130.
„Wenn Sie die Leute gefragt hätten, was sie wollten, hätten sie schnellere Pferde gesagt.“
Nikainetos-Fragment
Original griech.: "Οἶνός τοι χαρίεντι πέλει ταχὺς ἵππος ἀοιδῷ: ὕδωρ δὲ πίνων οὐδὲν ἂν τέκοις σοφόν·"
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 232
„Ein Pferd, ein Pferd, mein Königreich für'n Pferd!“
5. Akt, 4. Szene / König Richard III. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005690854, books.google http://books.google.de/books?id=WdlMAAAAcAAJ&pg=PA123&dq=f%C3%BCr%27n
Original engl. "A horse, a horse, my kingdom for a horse!"
Richard III. - The Tragedy of Richard the Third
„Schnell wirst du den Bogen brechen, wenn du ihn immer gespannt hältst.“
Fabeln III, XIV. De Lusu et Severitate
„Ich dachte, mich tritt ein Pferd.“
Die neuen Leiden des jungen W.. Frankfurt/Main Suhrkamp 1973, Seite 84
„Fast immer sind die Gedanken schneller als die Augen und verfälschen das Bild.“
Die Wand. 2. Auflage. [Hamburg & Düsseldorf]: Claassen, 1968. S. 210