
„Wassertrinker Diogen / hatt' zur Wohnung doch / eine Tonn' sich ausersehn, / die nach Weine roch.“
— Johann Christoph Friedrich Haug deutscher Lieder- und Epigrammendichter 1761 - 1829
Nikainetos-Fragment
Original griech.: "Οἶνός τοι χαρίεντι πέλει ταχὺς ἵππος ἀοιδῷ: ὕδωρ δὲ πίνων οὐδὲν ἂν τέκοις σοφόν·"
„Wassertrinker Diogen / hatt' zur Wohnung doch / eine Tonn' sich ausersehn, / die nach Weine roch.“
— Johann Christoph Friedrich Haug deutscher Lieder- und Epigrammendichter 1761 - 1829
„Was rühmst du deinen schnellen Ritt! // Dein Pferd ging durch und nahm dich mit.“
— Emanuel Geibel deutscher Lyriker 1815 - 1884
Spruch 34. Aus: Neue Gedichte. 12. Auflage. Stuttgart: Cotta, 1872. S. 130.
„Weinen kann Erleichterung bringen, aber es muss jemanden geben, mit dem man weinen kann.“
— Anne Frank Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin 1929 - 1945
„Wenn die Arbeiten zu zahlreich sind, so kann man sie nicht zustande bringen.“
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 335
„Wenn man zu Handeln versteht, wird man etwas zustande bringen.“
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 373
„Wenn Sie die Leute gefragt hätten, was sie wollten, hätten sie schnellere Pferde gesagt.“
— Henry Ford Gründer des Automobilherstellers Ford Motor Company 1863 - 1947
„Glücklich ist man, wenn man aus dem Zustand der Gesundheit in den der Weisheit übergeht.“
— Joseph Joubert französischer Moralist und Essayist 1754 - 1824
Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen
„Keiner verdient deine Träne, denn der, der sie verdienen würde, würde dich nie zum weinen bringen.“
— Gabriel García Márquez kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger 1927 - 2014
„Auch kann ihn kein Mensch zum Lachen bringen. Aber das ist kein Wunder: Er trinkt keinen Wein.“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 426
„Hüte Dich eine Frau zum Weinen zu bringen. Gott zählt ihre Tränen.“
— Paulo Coelho brasilianischer Schriftsteller und Bestseller-Autor 1947
„Ein Pferd, ein Pferd, mein Königreich für'n Pferd!“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
5. Akt, 4. Szene / König Richard III. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005690854, books.google http://books.google.de/books?id=WdlMAAAAcAAJ&pg=PA123&dq=f%C3%BCr%27n
Original engl. "A horse, a horse, my kingdom for a horse!"
Richard III. - The Tragedy of Richard the Third
„Wir haben im Moment keinen Zustand von Recht und Ordnung. Es ist eine Herrschaft des Unrechts.“
— Horst Seehofer deutscher Politiker 1949
Passauer Neue Presse: Seehofer unterstellt Merkel "Herrschaft des Unrechts" https://www.pnp.de/nachrichten/bayern/1958889_Seehofer-unterstellt-Merkel-Herrschaft-des-Unrechts.html vom 9. Februar 2016
„Ich bin doch lieber jeden Tag glücklich, als im Recht.“
— Douglas Adams britischer Schriftsteller 1952 - 2001
„Der Offensivkrieg ist der Krieg eines Tyrannen; wer sich jedoch verteidigt, ist im Recht.“
— Voltaire Autor der französischen und europäischen Aufklärung 1694 - 1778
Der Mann mit den vierzig Talern, X.
Original: Original franz.: "La guerre offensive est d'un tyran; celui qui se défend est un homme juste."
Quelle: Voltaire: Der Mann mit den vierzig Talern. In: Derselbe: Sämtliche Romane und Erzählungen, zehnte Auflage, Frankfurt am Main 2007, ISBN 3458319093.
— Lorenzo de Médici italienischer Politiker und Stadtherr von Florenz 1449 - 1492
aus Canti carnascialeschi – Canzona di Bacco, Übersetzung: Nino Barbieri'
Original ital.: "Quant’è bella giovinezza, // che si fugge tuttavia! // Chi vuol esser lieto, sia: // di doman non c’è certezza."), Canti carnascialeschi – Canzona di Bacco http://it.wikisource.org/wiki/Canti_carnascialeschi_%28Lorenzo_de%27_Medici%29/VII._Canzona_di_Bacco (Stand 26/10/2007
„Lass uns ruhig abwarten. Die Zeit wird das Rechte und das Gute bringen.“
— Paula Modersohn-Becker deutsche Malerin des Expressionismus 1876 - 1907
Briefe (an die Mutter, 8. Mai 1906)