
„Ich werde das Kämpfen nicht vermissen, das Kämpfen wird mich vermissen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 437
„Ich werde das Kämpfen nicht vermissen, das Kämpfen wird mich vermissen.“
„Man muss schon etwas wissen, um verbergen zu können, dass man nichts weiß.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 60
Aphorismen
nach Platon, Apologie des Sokrates, Erste Rede, 21d
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kino/the-white-tiger-ramin-bahrani-ueber-aussenseiter-und-den-iran-17161054.html
„Ich vermisse eine klare Strategie.“
Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article228973599/Hausaerzte-zum-Lockdown-Stimmung-schwankt-zwischen-Wut-Sarkasmus-und-Resignation.html
„Von allem was ich verloren habe, vermisse ich am meisten meinen Geist.“
Deutsch nach Schleiermacher. http://www.zeno.org/nid/20009262458
Original griech.: "κινδυνεύει μὲν γὰρ ἡμῶν οὐδέτερος οὐδὲν καλὸν κἀγαθὸν εἰδέναι, ἀλλ᾽ οὗτος μὲν οἴεταί τι εἰδέναι οὐκ εἰδώς, ἐγὼ δέ, ὥσπερ οὖν οὐκ οἶδα, οὐδὲ οἴομαι· ἔοικα γοῦν τούτου γε σμικρῷ τινι αὐτῷ τούτῳ σοφώτερος εἶναι, ὅτι ἃ μὴ οἶδα οὐδὲ οἴομαι εἰδέναι·")
Der letzte Teilsatz wird durch Verkürzung zu dem berühmten Zitat "Ich weiß nicht zu wissen." bzw. "Ich weiß, dass ich nicht weiß." ("Οἶδα οὐκ εἰδώς."