Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
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Variante: Die Natur des Ohres ist es, die Töne zu lieben; aber wenn das Herz nicht heiter ist, so mögen alle fünf Klänge ertönen, und man hört sie nicht.
„Die Natur der Nase ist es, Düfte zu lieben; aber wenn das Herz nicht heiter ist, so mögen alle Düfte einen umgeben, und man riecht sie nicht.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
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Ähnliche Zitate
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
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Croisilles. In: Sämtliche Novellen und Erzählungen. Aus dem Französischen von Alice (1897-1976) und Hans Seiffert (1898-1964). Leipzig: Dieterich, 1965. S. 324
Original französisch: "Les parfums ont plus d'une ressemblance avec l'amour, et il y a même des gens qui pensent que l'amour n'est qu'une sorte de parfum; il est vrai que la fleur qui l'exhale est la plus belle de la création." - Croisilles. Chapitre III inlibroveritas.net http://www.inlibroveritas.net/lire/oeuvre13844-chapitre64023.html
Croisilles

„Doch ein Heim ohne Geselligkeit ist eine Blume ohne Duft.“
Das Schwarze sind die Buchstaben. Köln: Burges Verlag 1957. S. 110 books.google http://books.google.de/books?id=xTMRAQAAIAAJ&q=duft.

„Eine Frau ohne Geheimnisse ist wie eine Blume ohne Duft.“
Das Parfum, Zürich: Diogenes. 1994, Kapitel 8, S. 55. ISBN 978 3 257 22800 7
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„Das Mädchen mit dem schicken Duft // vermählt sich mit dem dicken Schuft.“
Schüttelreim
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