„Die Natur der Nase ist es, Düfte zu lieben; aber wenn das Herz nicht heiter ist, so mögen alle Düfte einen umgeben, und man riecht sie nicht.“

—  Lü Bu We

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
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Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 11. März 2023. Geschichte
Themen
liebe , herz , nase , natur , duft , mögen
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Lü Bu We 204
chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291

Ähnliche Zitate

„Die Natur des Auges ist es, die Farben zu lieben; aber wenn das Herz nicht heiter ist, so mögen alle fünf Farben vor Augen sein, und man sieht sie nicht.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
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Variante: Die Natur des Ohres ist es, die Töne zu lieben; aber wenn das Herz nicht heiter ist, so mögen alle fünf Klänge ertönen, und man hört sie nicht.

„Die Natur des Mundes ist es, Wohlgeschmäcke zu lieben, aber wenn das Herz nicht heiter ist, so mögen Speisen von allen fünf Geschmacksarten vor einem stehen, und man isst sie nicht.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
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„Düfte haben mehr als eine Ähnlichkeit mit der Liebe, und manche Leute glauben sogar, die Liebe sei selbst nur ein Duft; wahr ist, daß die Blume, der sie entströmt, die schönste der Schöpfung ist.“

Croisilles. In: Sämtliche Novellen und Erzählungen. Aus dem Französischen von Alice (1897-1976) und Hans Seiffert (1898-1964). Leipzig: Dieterich, 1965. S. 324
Original französisch: "Les parfums ont plus d'une ressemblance avec l'amour, et il y a même des gens qui pensent que l'amour n'est qu'une sorte de parfum; il est vrai que la fleur qui l'exhale est la plus belle de la création." - Croisilles. Chapitre III inlibroveritas.net http://www.inlibroveritas.net/lire/oeuvre13844-chapitre64023.html
Croisilles

Heinrich Heine zitat: „Düfte sind die Gefühle der Blumen.“
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„Düfte sind die Gefühle der Blumen.“

Die Harzreise
Reisebilder, Die Harzreise

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„Doch ein Heim ohne Geselligkeit ist eine Blume ohne Duft.“

Sigismund Von Radecki (1891–1970) deutscher Schriftsteller und Übersetzer

Das Schwarze sind die Buchstaben. Köln: Burges Verlag 1957. S. 110 books.google http://books.google.de/books?id=xTMRAQAAIAAJ&q=duft.

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„Eine Frau ohne Geheimnisse ist wie eine Blume ohne Duft.“

Maurice Chevalier (1888–1972) französischer Schauspieler und Chansonsänger

„Hunderttausend Düfte schienen nichts mehr wert vor diesem einen Duft. Dieser eine war das höhere Prinzip, nach dessen Vorbild sich die anderen ordnen mußten. Er war die reine Schönheit.“

Das Parfum, Zürich: Diogenes. 1994, Kapitel 8, S. 55. ISBN 978 3 257 22800 7
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„Das Mädchen mit dem schicken Duft // vermählt sich mit dem dicken Schuft.“

Franz Mittler (1893–1970) österreichischer Musiker und Schriftsteller

Schüttelreim
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