
„Wir werden selten jemandem trauen, der besser ist als wir.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 316
Df-Dz
Variante: Die Trauer eines Menschen lässt sich besser aus seinen Tränen erschließen als aus seinen Worten.
„Wir werden selten jemandem trauen, der besser ist als wir.“
„Tränen sind Worte, die geschrieben werden müssen.“
„Menschen, die einander ohne tatsächlich klaren Grund nicht trauen, trauen sich selber nicht.“
Auch Einer. Eine Reisebekanntschaft. 40. Gesamt-Auflage. Stuttgart und Leipzig: Deutsche Verlags-Anstalt, 1908. S. 505.
„Mit Worten lässt sich trefflich streiten.“
Faust I, Vers 1997 / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Einem Menschen, den Kinder und Tiere nicht leiden können, ist nicht zu trauen.“
Glück, Band 2, Huber, Frauenfeld 1901, S. 96, books.google.de https://books.google.de/books?id=rlwAAAAAMAAJ&dq=%22Einem+Menschen,+den+Kinder+und+Tiere+nicht+leiden+k%C3%B6nnen,+ist+nicht+zu+trauen.%22
„Ich traue Menschen nicht, die sich nicht mögen und sage zu mir: "Ich mag dich."“