
„Ohne Ruhe geht es nicht, Ruh' ist erste Bürgerpflicht.“
Bürgerlich
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
Da-De
„Ohne Ruhe geht es nicht, Ruh' ist erste Bürgerpflicht.“
Bürgerlich
Ruhe, meine Seele! In: Aus meinen Gedichten, Verlag von Karl Henckell & Co., Zürich/Leipzig/Berlin [1902], S. 44,
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
Df-Dz
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
Df-Dz
Variante: Die Natur des Ohres ist es, die Töne zu lieben; aber wenn das Herz nicht heiter ist, so mögen alle fünf Klänge ertönen, und man hört sie nicht.
Briefe, an Friedrich Hölderlin, Dezember 1798
„Ruhe, das höchste Glück auf Erden, kommt sehr oft nur durch Einsamkeit in das Herz.“
Über die Einsamkeit
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
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„Luft und Licht heilen und Ruhe heilt, aber den besten Balsam spendet doch ein gütiges Herz.“
Modernes Reisen - Eine Plauderei (1873). Von vor und nach der Reise. 2. Auflage. Berlin: F. Fontane & Co. 1894. S. 86 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3AVon_vor_und_nach_der_Reise_%28Fontane_1894%29.djvu&page=88. [fontane_reise_1894/88]
Andere Quellen
Das allgemeine Brouillon, Materialien zur Enzyklopädistik 1798/99, Nr. 202: Sofologie
Das allgemeine Brouillon, Materialien zur Enzyklopädistik 1798/99