„Auch das begleitet mich jetzt in den letzten Tagen, nach sieben Monaten Schreiben, ein Druck auf der linken Brust, hin und wieder beim Durchatmen. Es sind nicht Schmerzen, kein Stechen, ein sanfter Druck, so ist das Herz spürbar geworden.“
Der Freund und der Fremde, dtv 2007, ISBN 9783423135573, S. 172
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„Es wird viel Druck auf mich ausgeübt, aber ich mache mir keinen großen Druck.“

„Drücke den Fluss nicht, er fließt von selbst“

„Ich hasse nicht die Könige, sondern den Druck, den sie mit sich führen.“
Brief an Lepel (12.10.1848). Aus: Der Briefwechsel. Kritische Ausgabe. Von Theodor Fontane, Bernhard von Lepel. Walter de Gruyter, 2008. S. 95. ISBN 3110163543,
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