
„Die Seife ist ein Massstab für den Wohlstand und die Cultur der Staaten.“
Chemische Briefe, 6. Auflage, Neuer unveränderter Abdruck der Ausgabe letzter Hand, C. F. Winter, Leipzig und Heidelberg 1878, Elfter Brief, S. 87
Treffpunkt Scheideweg. München: Carl Hanser, 1990, S. 13. ISBN 3-446-15838-3
„Die Seife ist ein Massstab für den Wohlstand und die Cultur der Staaten.“
Chemische Briefe, 6. Auflage, Neuer unveränderter Abdruck der Ausgabe letzter Hand, C. F. Winter, Leipzig und Heidelberg 1878, Elfter Brief, S. 87
„Du liebst mich. Du ignorierst mich. Du rettest mein Leben, dann kochst du meine Mutter in Seife.“
„Es lächelt der See, er ladet zum Bade, […].“
Wilhelm Tell, I, 1 / Fischerknabe, S. 1
Wilhelm Tell (1804)
„Der Glaube und die Unschuld sind zu finden nur bei den Kleinen.“
„Wer voller Unschuld ist, will nichts von Gnade wissen.“
Der sterbende Cato. 3. Akt, 3. Auftritt: Cato. http://www.zeno.org/Literatur/M/Gottsched,+Johann+Christoph/Dramen/Der+sterbende+Cato/3.+Akt/3.+Auftritt Aus: Werke. hg. von Joachim Birke, Band 2: Sämtliche Dramen, Berlin: Walter de Gruyter & Co., 1968/1970. Seite 71
„Alle wirklich bösen Dinge gehen von Unschuld aus.“
„Das Schlimmste von uns ist nicht ohne Unschuld, obwohl es tief vergraben sein könnte.“
„Immer steht das Gespenst meiner verstorbnen Unschuld vor mir.“
„Angst ist für die Seele ebenso gesund wie ein Bad für den Körper.“
Tagebuchnotizen und Erinnerungen. Aus: Skizzen. Berlin: Aufbau-Verlag, 1956. S. 46