„Laß dich nie durch's Unglück niederschlagen; es gibt immer noch Unglücklichere, mit deren Lage du nicht tauschen würdest.“

—  Äsop

Fabeln, Die Hasen und die Frösche, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/fabeln-9534/33

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Äsop 3
griechischer Dichter von Fabeln und Gleichnissen -620–-564 v.Chr

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„Ein unglücklicher Mensch, der kein Kind haben soll, ist in sein Unglück schrecklich eingeschlossen.“

Franz Kafka (1883–1924) österreichisch-tschechischer Schriftsteller

Tagebücher, 27. Dezember 1911. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/3
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„Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns durch die Furcht vor dem Unglück geraubt wurde.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 70
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„Auf Freunde im Unglück rechne nie!“

Euripidés (-480–-406 v.Chr) klassischer griechischer Dichter
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„Das Unglück kommt nie allein.“

Anne Frank (1929–1945) Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin
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„Man ist nie scharfsinniger, als wenn es darauf ankommt, sich selbst zu täuschen und seine Gewissensbisse zu unterdrücken.“

Francois Fénelon (1651–1715) französischer Geistlicher und Schriftsteller

Die Erlebnisse des Telemach, 1699

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„Glück und Unglück sind zwei Zustände, deren äußerste Grenzen wir nicht kennen.“

John Locke (1632–1704) englischer Philosoph und Vordenker der Aufklärung

Über den menschlichen Verstand I,2
Über den menschlichen Verstand

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