
„Wer die Wahrheit sucht, läuft Gefahr, sie zu finden.“
Ferien auf Saltkrokan. Zitat entnommen der einmaligen Jubiläumsedition zum 100. Geburtstag von Astrid Lindgren, Oetinger Verlag, Hamburg, 2007, S. 320. Übersetzer: Thyra Dohrenburg. ISBN 9783789140921
„Wer die Wahrheit sucht, läuft Gefahr, sie zu finden.“
Zeichen seiner Hand, Brendow Verlag : Moers 1977, ISBN 3870670916, S. 8.
„Wer die Katastrophe sucht,
der findet sie an jeder Straßenecke.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 87
Große, gewaltige Wohlthätigkeits-Akademie und Vorlesung von Menschen und Thieren in der Arche Noa, zum Besten der ersten großen Ueberschwemmung. In: Ausgewählte Schriften. Band 8. Brünn und Wien, 1865. S. 27
„Die Ungeduld sucht die Fülle, aber sie erlangt nichts als die Völle.“
Vom Geschmack der Lilienblüten. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995. ISBN 3-423-30464-2. S. 152
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 232
„Wer die Wahrheit sucht, der sucht Gott, ob es ihm klar ist oder nicht.“
Brief vom 23. März 1938 an Sr. Adelgundis Jaegerschmid, in: Edith Steins Werke, hrsg. von Lucy Gelber, Band IX - Selbstbildnis in Briefen, 2. Teil 1934-1942, Louvain: Nauwelaerts 1977, ISBN 3-451-17896-6, S. 102, siehe auch: Edith Stein – Gesamtausgabe, Selbstbildnis in Briefen II, Brief 542 http://www.edith-stein-archiv.de/wp-content/uploads/2014/10/03_EdithSteinGesamtausgabe_SelbstbildnisInBriefen_II_1933_1942.pdf