Zur Charakteristik und Naturgeschichte der Frauen, Sechste Auflage, Verlegt von Otto Janke, Berlin 1904, S. 36,
„Selbst gebildete Frauen vertragen nicht immer andauernd gleichmäßiges Glück und fühlen einen unbegreiflichen Antrieb zu Teufeleien und Narrheiten, durch die Abwechslung ins Leben kommt.“
Zur Charakteristik und Naturgeschichte der Frauen
Ähnliche Zitate
„Wenn das Vertrauen gegenseitig ist,
dann kommt man auch ohne Vertrag aus.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 147
„Und nur Abwechslung gibt dem Leben Reiz // Und läßt uns seine Unerträglichkeit // Vergessen.“
Don Juan und Faust, I, 1 / Don Juan, S. 13,
Don Juan und Faust (1828)
„Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur, mit dem Unbegreiflichen zu leben.“
Quelle: Das verlorene Afrika (1919)
im Interview mit Christoph Amend: »Ich wollte nie wie andere Männer sein« DIE ZEIT 13. Juni 2006 http://www.zeit.de/2006/25/Maennlich-Schweiger-25_xml
„Ich habe die Frauen immer geliebt, und ich brauche sie in meinem Leben.“
DER SPIEGEL, 38/1994 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9289381.html
„Ich will meine Frau glücklich machen, und nicht mein Glück durch sie machen.“
Brief an seinen Vater, 1782, über seine Liebesheirat mit Constanze Weber, zitiert in Focus "Dem Genie auf der Spur
„Man muss nur warten können, das Glück kommt schon.“
Brief an die Schwester, 18. November 1906