„Selbst gebildete Frauen vertragen nicht immer andauernd gleichmäßiges Glück und fühlen einen unbegreiflichen Antrieb zu Teufeleien und Narrheiten, durch die Abwechslung ins Leben kommt.“

Zur Charakteristik und Naturgeschichte der Frauen

Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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Bogumil Goltz 11
polnischer humoristisch-pädagogischer Schriftsteller 1801–1870

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„Wenn das Vertrauen gegenseitig ist,
dann kommt man auch ohne Vertrag aus.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 147

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„Und nur Abwechslung gibt dem Leben Reiz // Und läßt uns seine Unerträglichkeit // Vergessen.“

Don Juan und Faust, I, 1 / Don Juan, S. 13,
Don Juan und Faust (1828)

Elisabeth Kübler-Ross zitat: „Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur, mit dem Unbegreiflichen zu leben.“
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„Ich fühle mich immer noch wie ein Junge. Ich glaube an die Theorie, dass jeder mit einem bestimmten Alter auf die Welt kommt und dieses Alter behält. Ich fühle mich wie Ende zwanzig.“

Til Schweiger (1963) Deutscher Schauspieler

im Interview mit Christoph Amend: »Ich wollte nie wie andere Männer sein« DIE ZEIT 13. Juni 2006 http://www.zeit.de/2006/25/Maennlich-Schweiger-25_xml

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„Ich habe die Frauen immer geliebt, und ich brauche sie in meinem Leben.“

Richard Avedon (1923–2004) US-amerikanischer Fotograf

DER SPIEGEL, 38/1994 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9289381.html

Wolfgang Amadeus Mozart zitat: „Ich will meine Frau glücklich machen, und nicht mein Glück durch sie machen.“
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„Ich will meine Frau glücklich machen, und nicht mein Glück durch sie machen.“

Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) Komponist der Wiener Klassik

Brief an seinen Vater, 1782, über seine Liebesheirat mit Constanze Weber, zitiert in Focus "Dem Genie auf der Spur

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„Man muss nur warten können, das Glück kommt schon.“

Paula Modersohn-Becker (1876–1907) deutsche Malerin des Expressionismus

Brief an die Schwester, 18. November 1906

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