„Glück ist ein flüchtiges Gut, das man im Augenblick erfährt, kein Zustand für die Ewigkeit.“

TV-Beileger Nr. 27/2008 des Stern Nr. 27/2008 vom 26. Juni 2008, S. 3

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 2. Juli 2022. Geschichte
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deutscher Schauspieler, Musiker, Maler und Schriftsteller 1930

Ähnliche Zitate

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„Jeder Zustand, ja jeder Augenblick ist von unendlichem Wert, denn er ist der Repräsentant einer ganzen Ewigkeit.“

Gespräche mit Goethe, Leipzig, Band 1 und 2: 1836, Band 3: 1848, S. 68

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Aristoteles zitat: „Glück ist im Grunde der Zustand der Seele.“
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„Glück ist im Grunde der Zustand der Seele.“

Aristoteles (-384–-321 v.Chr) klassischer griechischer Philosoph
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„Viel Jahre tun es nicht, die Ewigkeit zu wissen: Ein Augenblick, und nicht so viel, muß sie umbschließen.“

Daniel Czepko von Reigersfeld (1605–1660) deutscher Dichter und Dramatiker

Monodisticha Sapientum, I, 64 "Am Blicke hänget es", S. 558

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„Der Augenblick ist jenes Zweideutige, darin Zeit und Ewigkeit einander berühren.“

Der Begriff Angst Original dän.: "Øieblikket er hiint Tvetydige, hvori Tiden og Evigheden berøre hinanden [...]."
Der Begriff Angst

„Glück ist ein illusorischer Zustand, ein sich Anklammern an Vergängliches.“

John Knittel (1891–1970) Schweizer Schriftsteller

Kapitän West

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„Der Mensch erfährt, er sei auch, wer er mag, // ein letztes Glück und einen letzten Tag.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Sprüche in Reimen/ Epilog zum Trauerspiele Essex (18.10.1913) in: Nachgelassene Werke Bd. V, 1833, Seite 286
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„Die Aufhebung der Religion als des illusorischen Glücks des Volkes ist die Forderung seines wirklichen Glücks. Die Forderung, die Illusion über seinen Zustand aufzugeben, ist die Forderung, einen Zustand aufzugeben, der der Illusion bedarf.“

Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 379 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S379, Berlin 1974
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)

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„Die Anschauung von einem Glück, welches in einem Verharren, in einem bestimmten Zustande bestände, ist an sich falsch.“

Jacob Burckhardt (1818–1897) Schweizer Kulturhistoriker mit Schwerpunkt auf Kunstgeschichtlichem

Weltgeschichtliche Betrachtungen

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