„Auch der Verstand hat seine Wolken.“

—  Prudentius

Über den Ursprung der Sünde (Hamartigenia)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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wolke , verstand
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Prudentius 3
spätantiker christlicher römischer Dichter 348–413

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„Hier lebt eine kleine Wolke.“

Bob Ross (1942–1995) US-amerikanischer Maler
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„Versuche, ein Regenbogen in den Wolken eines anderen zu sein.“

Maya Angelou (1928–2014) US-amerikanische Schriftstellerin, Professorin und Menschenrechtlerin

Quelle: mymonk.de

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„Solange keine Wolken da sind, freue man sich des himmlischen Lichts.“

Theodor Fontane (1819–1898) Deutscher Schriftsteller

Briefe an seine Familie. 1. Band. 3. Auflage. Berlin: F. Fontane & Co. 1905. Seite 144.
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„Platonische Liebe: Wenn man aus allen Wolken ins Bett fällt.“

Gerhard Uhlenbruck (1929) deutscher Mediziner und Aphoristiker

Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 175
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„Wir, die wir einst herrlich waren. Wir fallen immer noch aus den Wolken.“

Graham Joyce (1954–2014) britischer Science-Fiction-, Fantasy- und Horror-Autor

„Wolken von Wahnwitz wabern durchs Web.“

Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 43

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