„Auch der Verstand hat seine Wolken.“
Über den Ursprung der Sünde (Hamartigenia)
Prudentius 3
spätantiker christlicher römischer Dichter 348–413Ähnliche Zitate

„Versuche, ein Regenbogen in den Wolken eines anderen zu sein.“
Quelle: mymonk.de

„Die Wolken gehören zur Erde, nicht zum Himmel.“

„Solange keine Wolken da sind, freue man sich des himmlischen Lichts.“
Briefe an seine Familie. 1. Band. 3. Auflage. Berlin: F. Fontane & Co. 1905. Seite 144.
Briefe

„Platonische Liebe: Wenn man aus allen Wolken ins Bett fällt.“
Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 175
Kein Blatt vor den Mund nehmen

„Wir, die wir einst herrlich waren. Wir fallen immer noch aus den Wolken.“

„Es dunkelt. Die Wolken färben sich rosarot. Es wird Zeit, noch etwas zu machen.“
„Wolken von Wahnwitz wabern durchs Web.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 43