„Keinem vernünftigen Menschen wird es einfallen, Tintenflecken mit Tinte, Ölflecken mit Öl wegwaschen zu wollen. Nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden.“

Die Waffen nieder! Eine Lebensgeschichte. Volksausgabe, Dresden: E. Pierson's Verlag, [um 1920]. 2. Band, 4. Buch. S. 105

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
menschen , blut , öl , tinte , einfall
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Bertha von Suttner 7
österreichische Friedensaktivistin und Friedensnobelpreistr… 1843–1914

Ähnliche Zitate

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„Kommt, seht das Blut in den Straßen, // kommt, seht // das Blut in den Straßen, // kommt, seht doch das Blut // in den Straßen!“

Pablo Neruda (1904–1973) chilenischer Schriftsteller

Erklärung einiger Dinge (Schluss des Gedichts), Deutsch von Erich Arendt und Stephan Hermlin
("Venid a ver la sangre por las calles, // venid a ver // la sangre por las calles, // venid a ver la sangre // por las calles!" - Explico algunas cosas)
Deutsch und spanisch in Museum der modernen Poesie | eingerichtet von h.m. enzensberger. Suhrkamp 1960, hier zitiert nach der zweiten revidierten Auflage 1963, S. 352-354

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„Blut ist Leben!“

Bram Stoker (1847–1912) Irischer Schriftsteller

„Auf Tugend, nicht auf Blut muss man sich stützen.“

Claudian (370–404) spätantiker Dichter

De quarto consulatu honorii Augusti, 220
Original lat.: "virtute decet, non sanguine niti."

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„Macht denn nur das Blut den Vater?“

Nathan der Weise V, 7 / Recha
Nathan der Weise

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„Vergießt Schweiß - aber kein Blut.“

Erwin Rommel (1891–1944) deutscher Generalfeldmarschall während des Nationalsozialismus
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„Harte Arbeit spart Blut, Blut rettet Leben. Und der gesunde Menschenverstand rettet beides.“

Erwin Rommel (1891–1944) deutscher Generalfeldmarschall während des Nationalsozialismus
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„Der Mensch besteht aus Knochen, Fleisch, Blut, Speichel, Zellen und Eitelkeit.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

Quelle: „Schnipsel“, 1973

"Was man den andern übel nimmt", in: "Uhu", 11, August 1929, S. 100

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„Blut ist ein ganz besondrer Saft.“

Faust I, Vers 1740 / Mephistopheles
Faust, Part 1 (1808)

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