
„Ich weiß nicht was ich will, aber ich weiß was ich nicht will“
Letzte Worte, 21. April 1142
Letzte Worte
„Ich weiß nicht was ich will, aber ich weiß was ich nicht will“
„Wer viel weiß, weiß auch, was er nicht weiß - zumindest wenn er weise ist.“
Der Anfang aller Dinge: Naturwissenschaft und Religion, Piper 2005, S. 91
Der Anfang aller Dinge: Naturwissenschaft und Religion
„Wenn man weiß, dass man nichts weiß, das ist das Höchste.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 434
„Was ich nicht weiß, ich glaube nicht, dass ich es weiß.“
„Ich weiß, was ich mache. Ich weiß, ich schockiere dich.“
„Weisheit ist begreifen, daß man nicht weiß, ob etwas schwarz oder weiß ist.“
Streichholzbriefe. Übersetzer: Burkhart Kroeber. Hanser 1990, S. 19 books.google http://books.google.de/books?id=bKEqAQAAMAAJ&q=weisheit
„Da ich nicht wissen kann, was ich nicht weiß,
bleibt auch das, was ich weiß, ungewiss.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 320
Die Königskrone (Keter Malchūt), dritte Abteilung - Der Mensch, IV, Verse 118f., metrisch übersetzt von Leopold Stein, Frankfurt 1838.
„Der künstlerisch Begabte sieht nicht nur, was er weiß, sondern er weiß auch, was er sieht.“
Die Kunst der Typographie, Berlin 1939
„Der Schnee ist weiß, wo nicht Menschen sind. // Der Schnee ist weiß für jedes Kind.“
Schnee. In: 103 Gedichte. Berlin: Rowohlt, 1933. S. 46f.