„Frauenförderung, so weit das Auge reicht. Und stets mit dem Mittel der Schwächung des Mannes.“

„Deutschland frisst seine Kinder“, ISBN 3-499-60929-0, 2000, hier zitiert nach https://www.karin-jaeckel.de/erwachsene/deutschlandlesep.html
Deutschland frisst seine Kinder. [2000]

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
Themen
schwächung , männer , mann , auge , weit , mittel
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Karin Jäckel 5
deutsche Buchautorin 1948

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„Wo die Zivilcourage keine Heimstatt hat, reicht die Freiheit nicht weit.“

Willy Brandt (1913–1992) vierter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (1969–1974)

„Erinnerungen. Mit den Notizen zum Fall G. [Guillaume]“, Ullstein Taschenbuchverlag, 1994, S. 497 books. google https://books.google.de/books?id=9Q1oAAAAMAAJ&q=zivilcourage. „Duden: Zitate und Aussprüche“, 2002, S. 918 books. google https://books.google.de/books?id=PmEbAQAAIAAJ&q=Zivilcourage, zitiert - aus einer anderen Ausgabe?
„Heimat“ statt „Heimstatt“.

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„Eine Veränderung bewirkt stets eine weitere Veränderung.“

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„Man täuscht sich stets, wenn man nicht die Augen schließt, um zu verzeihen oder klarer in sich selbst zu sehen.“

Pelléas et Mélisande. Deutsch von Friedrich von Oppeln-Bronikowski. Diederichs, 1908. I. Akt, 3. Scene. S. 12
Original franz.: "On se trompe toujours lorsqu'on ne ferme pas les yeux pour pardonner ou pour mieux regarder en soi-même." - p. 9 books.google https://books.google.de/books?id=06MIDSNkmf0C&pg=PT9&dq=trompe

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„Die Geistesaugen haben mit den Augen des Leibes in stetem lebendigem Bunde zu wirken.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Schriften zur Botanik und Wissenschaftslehre, dtv-Gesamtausgabe Bd. 39, S. 80
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„Ein guter Mann wird stets das Bessre wählen.“

Iphigenie in Aulis, 502f / Menelaus
Original altgriech.: "ἀνδρὸς οὐ κακοῦ τρόποι // τοιοίδε, χρῆσθαι τοῖσι βελτίστοις ἀεί.."

„So weit meine Erinnerung zurückreicht, habe ich stets lebhaftes Interesse für Sprichwörter gehabt.“

Karl Friedrich Wilhelm Wander (1803–1879) deutscher Pädagoge und Sprichwortsammler

Deutsche Sprichwörter-Lexikon, Vorrede, VII, zur Entstehungsgeschichte

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