„Ein Mensch, nichts wissend von „Mormone“ // Schaut deshalb nach im Lexikone // Und hätt es dort auch rasch gefunden - // jedoch er weiß, nach drei, vier Stunden // Von den Mormonen keine Silbe – // Dafür fast alles von der Milbe“

„Zwölf Stunden im Bett, vier im Schminktisch, fünf bei Besuchen und drei bei einem Spaziergang oder im Theater.“

Arturo Pérez-Reverte (1951) spanischer Schriftsteller

„Ich habe nur drei oder vier wirkliche Freunde. Kein Mensch hat mehr.“

Nubar Gulbenkian (1896–1972)

Wir, die Gulbenkians

„Zugfahrten über vier Stunden sind eine Tortur.“

Hartmut Mehdorn (1942) deutscher Industriemanager und Maschinenbauingenieur

Lange Bahnfahrten sind eine Tortur, Der Spiegel, 21. Oktober 2002 http://www.spiegel.de/reise/aktuell/mehdorns-gestaendnis-lange-bahnfahrten-sind-eine-tortur-a-219160.html

„...zack, zack, zack, drei, vier Leute, die müssen gepusht werden. Drei, vier Leute, die müssen abserviert werden.“

Heinz-Christian Strache (1969) österreichischer Politiker (FPÖ)

Strache über einen möglichen Kauf von "Kronen Zeitung" Zeitungsanteilen durch eine vermeintliche russische Oligarchin, 24. Juli 2017, profil.at https://www.profil.at/oesterreich/causa-strache-zitate-video-10795121

„Woher weiß man, ob etwas lebendig ist?
Man schaut nach, ob es atmet.“

Markus Zusak buch Die Bücherdiebin

The Book Thief

„Das Intimste der Intimsphäre ist das Geld. Wenn man weiß, wieviel Geld ein Mensch hat, weiß man von ihm fast alles.“

Salvador Dalí (1904–1989) spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner

„Nun ist es drei - Ich esse keinen Brei
Aber um vier - Trinke ich das erste Bier“

Jo Dantes

„Lange schaute er ihr nach.
Als er sie aus den Augen verlor, war der Tod fast ein wenig betrübt.
Aber so war das Leben.“

Wolf Erlbruch (1948) deutscher postmoderner Illustrator und Kinderbuchautor

Duck, Death and the Tulip

„Ich mag einen Martini haben,
Höchstens zwei.
Nach drei bin ich unter dem Tisch,
Nach vier bin ich unter meinem Gastgeber.“

Dorothy Parker (1893–1967) US-amerikanische Schriftstellerin

„Die Stunden sind für den Menschen da und nicht der Mensch für die Stunden.“

Francois Rabelais buch Gargantua und Pantagruel

Bruder Hannes in: F. Rabelais: Gargantua und Pantagruel. München, Biederstein Verlag 1951, S.122.
Original franz.: "Les heures sont faites pour l'homme, et non l'homme pour les heures."