„Ich wollte immer Mutter sein. Es wird mich dazu anregen, über Vergänglichkeit und Verlustängste zu schreiben. Denn es gibt nichts, was mehr Mut erfordert, als sich dieser Verbundenheit auszuliefern. Das Kind macht mich unheimlich verwundbar.“
über ihren Sohn Friedrich, geboren im Dezember 2006; Stern Nr. 21/2007 vom 16. Mai 2007, S.206
Judith Holofernes 3
deutsche Musikerin 1976Ähnliche Zitate

„Man muss die Phantasie mit wenig anregen, damit sie viel daraus macht.“
Freuds Couch & Hempels Sofa, Köln, 2004, S. 55. ISBN 3462034332

„Wenn es kein Brot gibt für alle, macht man keine Kinder mehr, und die Nation verreckt!“
Die Erde. Übersetzt von Hans Balzer. Berlin: Rütten & Loening, 1973. S. 164
"Quand il n'y a pas de pain pour tous, on ne fait plus d'enfants, et la nation crève !" - https://fr.wikisource.org/wiki/Page:Emile_Zola_-_La_Terre.djvu/149

„Das Kind hat den Verstand immer vom Vater, denn die Mutter hat ihren noch.“

„Es erfordert Mut, heranzuwachsen, und zu werden, wer man wirklich ist.“

„Das zukünftige Schicksal des Kindes ist immer das Werk der Mutter.“

„Empörung macht Mut. Es gibt keine feige Empörung.“
Gedanken
„Denkmäler, auf Dauer eingestellt, bezeugen mehr als alles andere Vergänglichkeit.“
Reinhard Koselleck: Kriegerdenkmale als Identitätsstiftungen der Überlebenden, in: Identität, hrsg. von Odo Marquart/Karl-Heinz Stierle, München 1979, S.257 zitiert nach historischer-verein-pirmasens.de http://www.historischer-verein-pirmasens.de/kriegerdenkmale/schluss.htm.