
„Alles, was ich bin oder was ich hoffe jemals zu werden, verdanke ich meiner Mutter.“
Jugend in Berlin. München: Hanser Verlag, 1984. S. 57, ISBN 3446139907, zitiert u. a. in Welt.online vom 9.1.2005 http://www.welt.de/print-wams/article120294/Ein_Friseur_als_Teil_der_Gesellschaft_irgendwie_komisch.html und in Kiran Klaus Partel: Soldaten der Arbeit, Vandenhoeck & Ruprecht, 2003, ISBN 978-3-52535-138-3, S. 250,
„Alles, was ich bin oder was ich hoffe jemals zu werden, verdanke ich meiner Mutter.“
„Zwei Bücher braucht das Kind: das Kochbuch der Mutter und das Scheckbuch des Vaters.“
Quelle: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/wohnen-und-design/gottfried-boehm-interview-89198
„Nur eine Mutter weiß allein,
was lieben heißt und
glücklich sein.“
Sudelbücher Heft B (112)
„Meine Bibliothek ist ein Archiv der Sehnsüchte.“