„Alles, was ich bin oder was ich hoffe jemals zu werden, verdanke ich meiner Mutter.“
„Was ich bin und weiß, verdanke ich der Bibliothek meines Vaters und dem Salon meiner Mutter.“
Jugend in Berlin. München: Hanser Verlag, 1984. S. 57, ISBN 3446139907, zitiert u. a. in Welt.online vom 9.1.2005 http://www.welt.de/print-wams/article120294/Ein_Friseur_als_Teil_der_Gesellschaft_irgendwie_komisch.html und in Kiran Klaus Partel: Soldaten der Arbeit, Vandenhoeck & Ruprecht, 2003, ISBN 978-3-52535-138-3, S. 250,
Nicolaus Sombart 1
deutscher Kultursoziologe und Schriftsteller 1923–2008
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„Zwei Bücher braucht das Kind: das Kochbuch der Mutter und das Scheckbuch des Vaters.“
Quelle: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/wohnen-und-design/gottfried-boehm-interview-89198
„Nur eine Mutter weiß allein,
was lieben heißt und
glücklich sein.“
Sudelbücher Heft B (112)
„Meine Bibliothek ist ein Archiv der Sehnsüchte.“