„Das Internet ist für uns alle Neuland, und es ermöglicht auch Feinden und Gegnern unserer demokratischen Grundordnung natürlich, mit völlig neuen Möglichkeiten und völlig neuen Herangehensweisen unsere Art zu leben in Gefahr zu bringen.“

auf einer Pressekonferenz mit US-Präsident Barack Obama am 19. Juni 2013, orf.at http://orf.at/stories/2187791/2187793/, https://www.youtube.com/watch?v=2n_-lAf8GB4 bei 2:33
2013

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 1. April 2023. Geschichte
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Angela Merkel 70
deutsche Bundeskanzlerin 1954

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„Eine weitere Ursache unserer Armut sind unsere neuen Bedürfnisse.“

Voltaire (1694–1778) Autor der französischen und europäischen Aufklärung

Der Mann mit den vierzig Talern, Vorwort / Der Alte
Der Mann mit den vierzig Talern
Original: Original franz.: "Une autre cause de notre pauvreté est dans nos besoins nouveaux."

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„Im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten habe ich versucht, etwas gegen die Gefahren unserer Zeit zu tun!“

Gudrun Pausewang (1928–2020) deutsche Schriftstellerin

https://www.sueddeutsche.de/kultur/gudrun-pausewang-die-wolke-1.4770069

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„Anfangs hielt ich sie für eine neue Art von Licht. Sicher aber war es etwas Neues, noch Unbekanntes.“

Wilhelm Conrad Röntgen (1845–1923) deutscher Physiker

über die Röntgenstrahlung, Übersetzung nach: Otto Glasser, Wilhelm Conrad Röntgen und die Geschichte der Röntgenstrahlen, 2. Aufl., Springer, Berlin 1931, ISBN 978-3-642-49402-4, S.11,
Original engl.: "It seemed at first a new kind of invisible light. It was clearly something new, something unrecorded." - H. J. W. Dam, The new marvel in photography in: McClure's Magazine, Vol. 6 No. 5, April 1896, S. 413, www.gutenberg.org http://www.gutenberg.org/files/14663/14663-h/14663-h.htm#page403

„Wir werden niemals völlig in unserem Leib zur Ruhe kommen, als wären wir Eigentümer unser selbst, doch es kann sehr wohl sein, daß es gerade diese Unruhe ist, die uns lebendig hält.“

Bernhard Waldenfels (1934) deutscher Philosoph

Grundmotive einer Phänomenologie des Fremden. Frankfurt am Main, 2006. ISBN 978-3-518-58460-6

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„[…] wir haben über Irrtum und Wahrheit schlechthin nicht zu urteilen. Es erhebt sich uns Gestalt um Gestalt, Leben um Leben, Wirkung und Gegenwirkung. Unsere Aufgabe ist, sie bis auf den Grund ihrer Existenz zu durchdringen und mit völliger Objektivität darzustellen.“

Leopold von Ranke (1795–1886) deutscher Historiker

Vorlesungsanleitungen, Hrsg. V. Dotterweich und W. P. Fuchs, Idee der Universalhistorie, Band 4, Oldenbourg, München 1975, S. 81 books.google.de https://books.google.de/books?id=cEtGAQAAIAAJ&q=%22Wir+haben+%C3%BCber+Irrtum+und+Wahrheit+schlechthin+nicht+zu+urteilen%22&dq=%22

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