„Es sollte jeder Pfarrer eine Hantierung daneben treiben, so würde mancher nüchterner denken. Wer ganz allein aufs Geistliche sieht, der bekommt einen Rausch darinnen.“
zitiert bei Theodor Heuss: Schattenbeschwörung. Randfiguren der Geschichte. Rainer Wunderlich Verlag H. Leins, Tübingen 1960. Seite 70 books.google http://books.google.de/books?id=66I8AQAAIAAJ&q=n%C3%BCchterner
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„Nur wer viel allein ist, lernt gut denken.“
— Waldemar Bonsels deutscher Schriftsteller 1880 - 1952
Menschenwege. Aus den Notizen eines Vagabunden. 36.-42. Tausend. Frankfurt a.M.: Rütten & Loening, 1920. S. 235.

„[…] kein Rausch mehr, nur noch Rauschen.“
— Benjamin von Stuckrad-Barre deutscher Schriftsteller 1975

„Die Raupe macht die ganze Arbeit, aber der Schmetterling bekommt die ganze Aufmerksamkeit.“
— George Carlin US-amerikanischer Komiker 1937 - 2008

„Das ganze Leben bestand doch schon aus Warten. Warten aufs Leben, warten aufs Sterben.“
— Charles Bukowski US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller 1920 - 1994

— Leonardo Boff brasilianischer Theologe 1938
Stern Nr. 30/2008 vom 27. Juli 2008, S. 154
Interview mit David Klaubert, Stern Nr. 30/2008 vom 27. Juli 2008, S. 154 stern.de http://www.stern.de/lifestyle/leute/:Was-...-...-Leonardo-Boff/631938.html
— Joachim Perinet österreichischer Schauspieler und Schriftsteller des Alt-Wiener Volkstheaters 1763 - 1816
Das neue Sonntagskind, (1794). In: Als der Großvater die Großmutter nahm. Lieder für altmodische Leute. Hrsg. von Gustav Wustmann. 2. Auflage. Leipzig: Grunow, 1887. S. 522f. . Auch in: Allgemeines Kommersbuch, Nr. 619


„Man bekommt beim Schweigen ganz gut ein Maß für die Zeit.“
— Angela Merkel deutsche Bundeskanzlerin 1954
Süddeutsche Zeitung Nr. 86/2007 vom 14. April 2007, S. VIII
2007

„Ein Rausch ist zu ertragen, die Trunkenheit aber nicht.“
— Martin Luther Reformator, Theologe, Bibelübersetzer 1483 - 1546
Tischreden
Tischreden

„Es ist ein Rausch, Mutter zu sein, und eine Würde, Vater zu sein.“
— Sully Prudhomme französischer Dichter 1839 - 1907
Gedanken

„Wer sich verachtet, kann nicht allein sein.“
— Honoré De Balzac Französischer Schriftsteller 1799 - 1850
Der Landarzt - Le médecin de campagne (1833)

„Sein Denken formen - das allein ist Glück.“
— Georg Kaiser deutscher Schriftsteller 1878 - 1945
Werke, Band 4, Hrsg. W. Huder, Propyläen Verlag, Berlin 1970, S. 635, books.google.de https://books.google.de/books?id=tU8tAAAAIAAJ&q=%22Sein+Denken+formen+-+das+allein+ist+Gl%C3%BCck.%22

„Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich.“
— Jesus von Nazareth Figur aus dem Neuen Testament -7 - 30 v.Chr
Matthäus 5,3


„Es ist nicht wichtig, wer du bist, sondern was sie denken, wer du bist.“
— Andy Warhol amerikanischer Grafiker, Künstler, Filmemacher und Verleger 1928 - 1987