„Es sollte jeder Pfarrer eine Hantierung daneben treiben, so würde mancher nüchterner denken. Wer ganz allein aufs Geistliche sieht, der bekommt einen Rausch darinnen.“
zitiert bei Theodor Heuss: Schattenbeschwörung. Randfiguren der Geschichte. Rainer Wunderlich Verlag H. Leins, Tübingen 1960. Seite 70 books.google http://books.google.de/books?id=66I8AQAAIAAJ&q=n%C3%BCchterner
Philipp Matthäus Hahn 1
deutscher Pfarrer und Ingenieur 1739–1790Ähnliche Zitate

„Nur wer viel allein ist, lernt gut denken.“
Menschenwege. Aus den Notizen eines Vagabunden. 36.-42. Tausend. Frankfurt a.M.: Rütten & Loening, 1920. S. 235.

„[…] kein Rausch mehr, nur noch Rauschen.“

„Die Raupe macht die ganze Arbeit, aber der Schmetterling bekommt die ganze Aufmerksamkeit.“

„Das ganze Leben bestand doch schon aus Warten. Warten aufs Leben, warten aufs Sterben.“

Stern Nr. 30/2008 vom 27. Juli 2008, S. 154
Interview mit David Klaubert, Stern Nr. 30/2008 vom 27. Juli 2008, S. 154 stern.de http://www.stern.de/lifestyle/leute/:Was-...-...-Leonardo-Boff/631938.html


„Man bekommt beim Schweigen ganz gut ein Maß für die Zeit.“
Süddeutsche Zeitung Nr. 86/2007 vom 14. April 2007, S. VIII
2007
Das neue Sonntagskind, (1794). In: Als der Großvater die Großmutter nahm. Lieder für altmodische Leute. Hrsg. von Gustav Wustmann. 2. Auflage. Leipzig: Grunow, 1887. S. 522f. . Auch in: Allgemeines Kommersbuch, Nr. 619