„Ein Spiel mit ernsten Problemen. Das ist Kunst.“
— Kurt Schwitters deutscher Maler, Werbegrafiker und Universalkünstler des Dadaismus 1887 - 1948
Briefe
Johan Huizinga, Homo Ludens, Amsterdam 1939, S. 73, zitiert nach: Sandra Siebenhüter, Privatleben nicht vorgesehen [...], Wiesbaden 2005, ISBN 3835060104, S. 222
„Ein Spiel mit ernsten Problemen. Das ist Kunst.“
— Kurt Schwitters deutscher Maler, Werbegrafiker und Universalkünstler des Dadaismus 1887 - 1948
Briefe
„Spiele sind aber sehr wohl ernst zu nehmen.“
— Linda Breitlauch deutsche Medienwissenschaftlerin 1966
Quelle: https://www.spiegel.de/netzwelt/videospiele-so-wird-man-ein-besserer-verlierer-a-6fe16da1-e265-49ef-b1f2-20ac393c953e
— Mike Shinoda US-amerikanischer Musiker und Musikproduzent 1977
Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/musik/mike-shinoda-von-linkin-park-ueber-twitch-die-fans-koennen-mir-zuschauen-a-597ff120-f76c-4511-a4f5-801c88a9a30e
— Heinrich Von Kleist Deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist 1777 - 1811
An Ulrike von Kleist; Berlin, 5. Februar 1801.
Briefe
„Reife des Mannes: das heißt den Ernst wiedergefunden haben, den man als Kind hatte, beim Spiel.“
— Friedrich Nietzsche, buch Jenseits von Gut und Böse
Aph. 94
Jenseits von Gut und Böse
„Wenn's nur dein Spiel gewesen, glaube mir, // Du wirst's in schwerem Ernste büßen müssen.“
— Friedrich Schiller, Wallensteins Tod
Wallensteins Tod, I, 3 / Illo
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
— Moritz Bleibtreu deutscher Schauspieler 1971
über seinen Schauspielberuf, FOCUS Nr.34/2000 vom 21. August 2000, S. 154
„Da haben Spieler auf dem Platz gestanden, gestandene Spieler.“
— Günter Netzer deutscher Fußballspieler 1944
Der Spiegel, 31. Dezember 2005, spiegel.de http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,391727,00.html
„Ritter hatten in diesem Spiel keine Bedeutung. Es war kein Spiel für Ritter.“
— Raymond Chandler US-amerikanischer Krimi-Schriftsteller 1888 - 1959
„Schach(spiel): Zu ernsthaft für ein Spiel, zu seicht als Wissenschaft.“
— Gustave Flaubert französischer Schriftsteller (1821-1880) 1821 - 1880
Wörterbuch der Gemeinplätze, Seite 113
Original franz.: "Échecs (jeu des). – Trop sérieux pour un jeu, trop futile pour une science.") - Dictionnaire des idées reçues (Librio no 175, p.29
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues)
„Ein Pfadfinderlehrer bringt einem Jungen bei, das Spiel zu spielen, indem er es spielt.“
— Robert Baden-Powell britischer Kavallerie-Offizier und Gründer der Pfadfinderbewegung 1857 - 1941
„Wir hören nicht auf zu spielen, weil wir alt werden, wir werden alt, weil wir aufhören zu spielen.“
— Benjamin Franklin amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann 1706 - 1790
— Reiner Knizia deutscher Spieleautor 1957
Quelle: https://www.spiegel.de/psychologie/spieleerfinder-reiner-knizia-ich-verliere-lieber-knapp-als-dass-ich-haushoch-gewinne-a-6e83c4f2-75d3-464b-a223-d9de165ccc1e
— Reiner Knizia deutscher Spieleautor 1957
Quelle: https://www.spiegel.de/psychologie/spieleerfinder-reiner-knizia-ich-verliere-lieber-knapp-als-dass-ich-haushoch-gewinne-a-6e83c4f2-75d3-464b-a223-d9de165ccc1e
— Juvenal römischer Satirendichter 50
Satiren (Satirae, Satyrae) X, 81
Original lat.: "Panem et circenses"
„Was wir spielen, ist das Leben.“
— Louis Armstrong amerikanischer Jazztrompeter und Sänger 1901 - 1971
— Robert Schumann deutscher Komponist der Romantik 1810 - 1856
S. 1
Musikalische Haus- und Lebensregeln