„So hinterbringe man denn dem Herzog von Friedland, daß ich ohne Hoffnung zum Leben darnieder liege, aber fröhlich dahin scheide, da ich weiß, daß dieser unversöhnliche Feind meines Glaubens [Gustav Adolf] an Einem Tage mit mir gefallen ist.“

Zitiert in: Friedrich Schiller: Geschichte des dreyßigjährigen Kriegs. 3. Buch. Frankfurt und Leipzig, 1792, S. 341 f. ; s:Seite:Geschichte des dreyßigjährigen Kriegs 341.png

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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General im Dreißigjährigen Krieg 1594–1632

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„Nur Fremd` und Feinde scheiden ungeküsst.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

2. Akt, 5. Szene / Helena
Ende Gut, alles gut - All's Well, That Ends Well

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„Lobgesänge für den Vater im Himmel, denn jetzt weiß ich, dass ich hier in diesem Raum sterben werde, wie es mir in der Prophezeiung kundgetan wurde, dass ich in Jerusalem aus diesem Leben scheiden werde.“

Heinrich IV. von England (1367–1413) König von England

Letzte Worte, 20. März 1413; er wurde vor einer geplanten Jerusalemreise gewarnt, weil er dort sterben werde, starb aber in einem Gemach, das auch den Namen Jerusalem trägt
Original engl.: "Lauds be given to the Father of Heaven, for now I know that I shall die here in this chamber, according to the prophecy of me declared, that I should depart this life in Jerusalem."

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„Was ich des Tags mit der Leier verdien', das geht des Nachts wieder alles dahin!“

Jeremias Gotthelf (1797–1854) Schweizer Schriftsteller und Pfarrer

Die Käserei in der Vehfreude. Aus: Schriften. Neue wohlfeile Ausgabe. 20. Band. Berlin: Springer, 1861. S. 210.

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