
„Nur Fremd` und Feinde scheiden ungeküsst.“
2. Akt, 5. Szene / Helena
Ende Gut, alles gut - All's Well, That Ends Well
Zitiert in: Friedrich Schiller: Geschichte des dreyßigjährigen Kriegs. 3. Buch. Frankfurt und Leipzig, 1792, S. 341 f. ; s:Seite:Geschichte des dreyßigjährigen Kriegs 341.png
„Nur Fremd` und Feinde scheiden ungeküsst.“
2. Akt, 5. Szene / Helena
Ende Gut, alles gut - All's Well, That Ends Well
„Den ganzen Tag liegen sie in der Sonne, und wenn die Sonne untergeht, liegen sie ein wenig mehr.“
„Ich glaube, mein größter Ehrgeiz im Leben ist es, anderen das zu vermitteln, was ich weiß.“
Letzte Worte, 20. März 1413; er wurde vor einer geplanten Jerusalemreise gewarnt, weil er dort sterben werde, starb aber in einem Gemach, das auch den Namen Jerusalem trägt
Original engl.: "Lauds be given to the Father of Heaven, for now I know that I shall die here in this chamber, according to the prophecy of me declared, that I should depart this life in Jerusalem."
„Was ich des Tags mit der Leier verdien', das geht des Nachts wieder alles dahin!“
Die Käserei in der Vehfreude. Aus: Schriften. Neue wohlfeile Ausgabe. 20. Band. Berlin: Springer, 1861. S. 210.
„Ich lebe, um erfolgreich zu sein, um Ihnen oder anderen nicht zu gefallen.“
„Ich würde niemals für meinen Glauben sterben, weil ich falsch liegen könnte.“