„Alles, was in Weltenräumen kreist, // Wird von Strömen unserer Kraft gespeist.“

Schach um Europa

Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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kraft , strom
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Max Eduard Liehburg 6
Schweizer Schriftsteller 1899–1962

Ähnliche Zitate

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„Da lagen nun die blutigen und verstümmelten Leichen; Geier kreisten über den Sandbänken des Stromes, und ein ehrgeiziger Kamerad rief: »Jetzt ist uns das schwarz-weiße Band sicher!«“

Hans Paasche (1881–1920) deutscher Schriftsteller, Menschenrechtler und Pazifist

Quelle: Meine Mitschuld am Weltkriege (1919)

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„Mach wieder
Wasser aus mir
Strömen will ich
im Strom
ins Meer münden.“

Rose Ausländer (1901–1988) deutsche Lyrikerin

Wieder. Gesammelte Werke in 8 Bänden. Hrsg, von Helmut Braun. - Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag, 1984- 1990.S. 99.

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„Unser Kampf ist undankbar, aber er ist schön, denn er verpflichtet uns, daß wir uns nur auf unsere Kräfte verlassen.“

Benito Mussolini (1883–1945) italienischer Politiker und Ministerpräsident des Königreiches Italien

Navigare necesse. In: Popolo d'Italia, 1. Januar 1922, und in: Diuturna, S. 223.

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„Wir müssen jeder allein sein - allein arbeiten, allein kämpfen, um unsere Kraft, unsere Opferwilligkeit zu beweisen.“

Katherine Mansfield (1888–1923) neuseeländisch-britische Schriftstellerin

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„Es sind dieselben geistigen und sittlichen Kräfte, die im Frieden unsere Überlegenheit bewirken und die sich jetzt in dem Siegeszuge unseres Heeres bewähren.“

Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff (1848–1931) deutscher Klassischer Philologe

"Krieges Anfang (gehalten am 27. August 1914)". In: Reden aus der Kriegszeit, Berlin: Weidmannsche Buchhandlung 1915, S. 9

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