„Ich weiß, daß der Mann in der Welt draußen das Pfauenrad zu schlagen hat, während er sich zu Hause »ausruhen« will. // Das ist das Los der Frau.// Aber nicht das meine!“

Mein Leben. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1990. S. 35

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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österreichische Komponistin 1879–1964

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„Die Männer regieren die Welt und die Frauen ihre Männer. Was wollen Sie noch mehr!“

Bogumil Goltz (1801–1870) polnischer humoristisch-pädagogischer Schriftsteller

Zur Charakteristik und Naturgeschichte der Frauen, Sechste Auflage, Verlegt von Otto Janke, Berlin 1904, S. 245,

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„Es gibt zwei Sorten von Männern. Die einen verstehen »etwas von Frauen«, die anderen sind solche, die einfach »Frauen verstehen«. Ich weiß nicht, welche Sorte mir verdächtiger ist.“

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Netzkarte. München: List, 1981. S. 42. ISBN 3-471-78220-6
Variante: Es gibt zwei Sorten von Männern. Die einen verstehen 'etwas von Frauen', die anderen sind solche, die einfach 'Frauen verstehen'. Ich weiß nicht, welche Sorte mir verdächtiger ist.

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„Denn durch das Schaffen des Mannes kommt in der Regel Geld ins Haus, durch das Wirtschaften der Frau aber geht das meiste drauf.“

Xenophon (-430–-354 v.Chr) Philosoph der Antike

Wirtschaftslehre, 3,15. Max Hodermann 1899 S. 18 archive.org https://archive.org/stream/4627415#page/17/mode/2up "durch die Männer werden meistentheils die Güter in das Haus gebracht, und durch der Weiber Hände werden sie wieder ausgegeben." - Übersetzung Barthold Henrich Brockes d.J., Hamburg 1734, S. 33 slub-dresden.de http://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/105858/57/0/ Kap. 3, § 15 Original: ἔρχεται μὲν γὰρ εἰς τὴν οἰκίαν διὰ τῶν τοῦ ἀνδρὸς πράξεων τὰ κτήματα ὡς ἐπὶ τὸ πολύ, δαπανᾶται δὲ διὰ τῶν τῆς γυναικὸς ταμιευμάτων τὰ πλεῖστα: - :el:s:Οικονομικός 3,15

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