„Frisch weht der Wind
Der Heimat zu
Mein Irisch Kind,
Wo weilest du?“

Tristan et Isolde

Letzte Aktualisierung 22. Mai 2020. Geschichte
Themen
kinder , kind , wind , heimat , weiler , frisch
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Richard Wagner 19
deutscher Komponist, Dramatiker, Philosoph, Dichter, Schrif… 1813–1883

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Gotthold Ephraim Lessing (1729–1781) deutscher Dichter der Aufklärung
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Hier ruht er, wenn der Wind nicht weht!“

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„Wir verachten die Legenden unserer Heimat und lehren die Kinder die Legenden des Altertums.“

Luc de Clapiers de Vauvenargues (1715–1747) französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller

Nachgelassene Maximen, Maxime 650
Original franz.: "Nous méprisons les fables de notre pays, et nous apprenons aux enfants les fables de l’antiquité."

„So wahr die Kühe wiederkäuen, // so wahr uns im Frühling die Blüten erfreuen, // wenn der Wind anders weht als er es immer tut, // so macht auch ein übles Los den Menschen nicht gut.“

Thomas Tusser (1524–1580) englischer Dichter und Verfasser landwirtschaftlicher Arbeiten

Original engl.: "Yet true it is, as cow chews cud // And trees at spring do yield forth bud, // Except wind stands as never it stood, // It is an ill wind turns none to good." - A Description Of The Properties Of Winds, At All The Times Of The Year

Johann Gaudenz von Salis-Seewis Foto

„Bunt sind schon die Wälder; // Gelb die Stoppelfelder, // Und der Herbst beginnt. // Rothe Blätter fallen, // Graue Nebel wallen, // Kühler weht der Wind.“

Herbstlied, 1782, Verse 1-6. In: Gedichte, bey Orell, Gessner, Füssli und Compagnie, Zürich 1793, S. 53

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„[…] Obama kann wie kaum ein anderer sehr verschiedene Menschen hinter sich versammeln. Er bringt frischen Wind in die Politik. Dass er zusätzlich noch schwarz ist - das ist natürlich wunderbar!“

Desmond Tutu (1931) südafrikanischer Bischof und Friedensnobelpreisträger

über Barack Obama, Stern Nr. 28/2008 vom 3. Juli 2008, S. 52

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