„Es lieben die Musen den Wechsel.“

—  Vergil

Eklogen III, 59 / Palaemon
Original lat.: "Amant alterna Camenae."

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 28. Juni 2021. Geschichte
Themen
mus , liebe , wechsel
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Vergil 19
römische Dichter -70–-19 v.Chr

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„Die Religionen Müsen alle Tolleriret werden und Mus der fiscal nuhr das auge darauf haben, das keine der andern abruch Tuhe, den hier mus ein jeder nach Seiner Fasson Selich werden.“

Friedrich II. Preußen (1712–1786) König von Preußen

Rand-Verfügung des Königs zum Immediat-Bericht des Geistlichen Departements. Berlin 1740 Mai 22: Katholische Schulen und Proselytenmacherei - In: Max Lehmann: Preussen und die katholische Kirche seit 1640. Nach den Acten des Geheimen Staatsarchives. 2. Theil. 1740-1747. Leipzig: Hirzel, 1881. S. 4

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„Langeweile! Du bist Mutter der Musen.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker
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„Von wem die Musen berichten werden, der wird leben.“

Tibull (-50–-19 v.Chr) römischer Elegiker

Elegien I, IV, 65
Original lat.: "Quem referent Musae, vivet."

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„Die Rolle der Muse im Mythos war immer die der Inspiration.“

Anaïs Nin (1903–1977) US-amerikanische Schriftstellerin

Die Frau legt den Schleier ab

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„Musen Siziliens, laßt uns ein wenig Erhabneres singen!“

Vergil (-70–-19 v.Chr) römische Dichter

Eklogen IV, 1
Original lat.: "Sicelides Musae, paulo maiora canamus."

„Die Gefahr will keine Wechsel, sie will in barem Mut bezahlt werden.“

Emil Gött (1864–1908) deutscher Schriftsteller

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