
„Die Bedeutung eines Wortes ist sein Gebrauch in der Sprache.“
Philosophische Untersuchungen (Philosophical Investigations)
Sinn und Deutung in der bildenden Kunst, 1955
„Die Bedeutung eines Wortes ist sein Gebrauch in der Sprache.“
Philosophische Untersuchungen (Philosophical Investigations)
„Keinen Gedanken haben und ihn ausdrücken können - das macht den Journalisten.“
Fackel 281, 20 books.google https://books.google.de/books?id=Zkw_AQAAMAAJ&q=%22keinen+gedanken%22 (1909); Pro domo et mundo
"Es genügt nicht, keinen Gedanken zu haben: man muss ihn auch ausdrücken können." - Fackel 697, 60 books.google https://books.google.de/books?id=dTgYAQAAIAAJ&q=%22keinen+Gedanken%22 (1925)
Populärer scheint eine nicht von Kraus stammende Modifizierung zu sein:
"Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muß auch unfähig sein, sie auszudrücken." - Thilo Koch: Zwischentöne. Ein Skizzenbuch. Ullstein 1963. S. 63 books.google https://books.google.de/books?id=nDERAQAAIAAJ&q=auszudr%C3%BCcken
"Es genügt nicht nur, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein sie auszudrücken!" - Wolfgang Neuss LP Wolf Biermann zu Gast bei Wolfgang Neuss, Philips 1965
Fackel
„Die Sprache der Freundschaft besteht nicht aus Worten, sondern aus Bedeutungen.“
„Schwach ist die Liebe, die sich noch in Worten ausdrücken läßt.“
„Die deutsche Sprache ist die tiefste, die deutsche Rede die seichteste.“
Fackel 406/412 152; Nachts
Fackel
„Die Sprache ist die Mutter, nicht die Magd des Gedankens.“
Fackel 288, S. 14, Pro domo et mundo
Fackel
Internet-Thesen des FAZ-Herausgebers - "Schirrmacher ist Zaungast" - In: Sueddeutsche. de, 26. November 2009, Interview: Johannes Kuhn