
Brief an Franz von Schober, 21. September 1824, zitiert nach: Signale für die musikalische Welt, No 62. Hrsg. Bartholf Senff, Verlag von Bartholf Senff, Leipzig 1869, S. 980,
[52345069]Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007. S. 140
Interview: Romain Leick, Volker Hage. Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007
Brief an Franz von Schober, 21. September 1824, zitiert nach: Signale für die musikalische Welt, No 62. Hrsg. Bartholf Senff, Verlag von Bartholf Senff, Leipzig 1869, S. 980,
„Was ist das Glück? Alles Unglück zu leben.“
Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff: Erinnerungen 1848–1914. Leipzig 1928. http://www.zeno.org/nid/20003844927
Gefängnisnotizen, Edition Ost, 2009, Seite 165. Berlin 2009. ISBN 3-360-0180-1X
„Menschen, die vom Glück oder Unglück anderer leben, sind Parasiten.“
„Ein ganzes Unglück verdrießt uns nicht so sehr, wie ein nur zur Hälfte eingetroffenes Glück.“
Vom Baum der Erkenntnis, Denksprüche von Karl Gutzkow, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart 1868, Weltlauf, S.30,
„Das Ziel des Weisen ist nicht Glück zu erlangen, sondern Unglück zu vermeiden.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 436