„Die Seife schmolz dahin zu Schaum; // jetzt wäscht man sich mit Speichel // und raucht das Laub vom Lindenbaum // mit kleingeriebener Eichel.“
Die Pfeife. Aus: Brennende Erde, Verse eines Kämpfers, München: Kurt Wolff. 1920. S. 63-64
Erich Mühsam 18
anarchistischer deutscher Schriftsteller und Publizist und … 1878–1934Ähnliche Zitate

„Die Seife ist ein Massstab für den Wohlstand und die Cultur der Staaten.“
Chemische Briefe, 6. Auflage, Neuer unveränderter Abdruck der Ausgabe letzter Hand, C. F. Winter, Leipzig und Heidelberg 1878, Elfter Brief, S. 87

„Schaun und Scheinen ist nur Schaum,
nichts als Traum in einem Traum!“

„Der Mensch besteht aus Knochen, Fleisch, Blut, Speichel, Zellen und Eitelkeit.“
Quelle: „Schnipsel“, 1973
"Was man den andern übel nimmt", in: "Uhu", 11, August 1929, S. 100

Treffpunkt Scheideweg. München: Carl Hanser, 1990, S. 13. ISBN 3-446-15838-3

„Du liebst mich. Du ignorierst mich. Du rettest mein Leben, dann kochst du meine Mutter in Seife.“

Der Prophet, Neuübersetzung, Februar 2002, dtv München, ISBN 3-423-36261-8
Original engl.: "Build of your imaginings a bower in the wilderness ere you build a house within the city walls." - The Prophet. p. 14 books.google http://books.google.de/books?id=UI_1yXftqsAC&pg=PA14