„Das Opfer vergisst nicht so schnell wie der Täter.“
„Weiße Herrschaft. Eine Geschichte des Kolonialismus.“, ISBN 3-596-23418-2, 1979, S. 240
Jüdische Allgemeine, 17. März 2005, S. 3, Freispruch für Israel (Artikel zum gleichnamigen Buch von Alan Derschowitz)
„Das Opfer vergisst nicht so schnell wie der Täter.“
„Weiße Herrschaft. Eine Geschichte des Kolonialismus.“, ISBN 3-596-23418-2, 1979, S. 240
„Frauen und Männer sind Opfer ihrer Rollen – aber Frauen sind noch die Opfer der Opfer.“
„Der kleine Unterschied“, Fischer, 1975, ISBN 3-596-21805-5, Seite 180
Interview, 25. März 2005, falter.at https://www.falter.at/falter/2005/03/22/deserteure-sind-taeter/, parlament.gv.at http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/BR/J-BR/J-BR_02307/fnameorig_038816.html
„Der Krieg hat einen sehr langen Arm. Noch lange, nachdem er vorbei ist, holt er sich seine Opfer.“
Gegengabe
Quelle: Gegengabe. Luchterhand 1960. Seite 50. Stelle im Buch bei Google Books http://books.google.at/books?ei=efs2U6yvAc-u7AacsYC4BQ&hl=de&id=Y6rOAAAAMAAJ&dq=gegengabe&focus=searchwithinvolume&q=krieg
zum Umgang mit der Stasi. Zitiert in Mariam Lau: »Schluß mit lustig«, Die Welt, 22. März 2006, welt.de http://www.welt.de/print-welt/article205515/Schluss_mit_lustig.html
„Gute Worte sind leere Güte, die kein Opfer erfordern und mehr geschätzt werden als die Güte.“
„Die meisten Opfer islamistischen Terrors sind Moslems“
in der ARD-Sendung „Sabine Christiansen“ am 1. Oktober 2006
„Opfer müssen gebracht werden.“
allgemein als Letzte Worte überliefert, aber erst 1940 bei der Umgestaltung von Lilienthals Grab auf diesem angebracht. Glaubwürdiger ist der vom Augenzeugen Paul Beylich belegte Satz: "Ich muß etwas ausruhen, dann machen wir weiter." (Manuell Ruoff: Fliegen wie die Vögel. preussische-allgemeine.de 17. Mai 2008 http://archiv.preussische-allgemeine.de/2008/paz2008.pdf)
Fälschlich zugeschrieben
„Du bist nicht Opfer, sondern Schöpfer deiner Welt.“
"Alles ist neu" vom Album "Die 4. Dimension", Sony Music Entertainment, 1993