„Ich stehe morgens auf, und der Tag ist mein Freund.“

über Optimismus, Stern Nr. 4/2007 vom 18. Januar 2007, S. 132 - stern.de http://www.stern.de/lifestyle/leute/2-til-schweiger-der-tag-ist-mein-freund-580992.html

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 29. Juni 2021. Geschichte
Themen
ehe , tag , freund , morgen , stehen
Til Schweiger Foto
Til Schweiger 5
Deutscher Schauspieler 1963

Ähnliche Zitate

Thomas von Aquin Foto

„Der siebente Tag hat einen Morgen, aber keinen Abend.“

Thomas von Aquin (1225–1274) dominikanischer Philosoph und Theologe
Wolf-Ulrich Cropp Foto

„Nicht auf den Morgen warten - es könnte ein letzter Tag sein.“

Wolf-Ulrich Cropp (1941) deutscher Schriftsteller

Dr. Wolf-Ulrich Cropp ist ein Schriftsteller aus Hamburg, der auch unter einem Pseudonym veröffentlicht. Bisher 28 Bücher, darunter Bestseller.
Quelle: Wolf-Ulrich Cropp, Schriftsteller. Aus seinem Werk "Zwischen Hamburg + der Ferne", Verlag Expeditionen, Hamburg, 2022. ISBN 978-3-94797911-68-4

Oliver Masucci Foto

„Ich weiß retrospektiv nicht, wie ich das gemacht habe, wie ich jeden zweiten Tag abends fünf Stunden auf der Bühne stehen konnte, und morgens wieder proben, in dieser kompletten Selbstausbeutung.“

Oliver Masucci (1968) deutscher Schauspieler

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/wie-oliver-masucci-zu-einem-der-gefragtesten-deutschen-schauspieler-aufstieg-17144091.html

„Freunde, ich habe einen Tag verloren.“

Titus Fernsehserie

Nachdem er einen Tag nichts denkwürdiges getan hatte; gemäß Sueton Biographie Titus, VIII
Original lat.: "Amici, diem perdidi."

Marlene Dietrich zitat: „Die Freunde, die man um vier Uhr morgens anrufen kann, die zählen.“
Marlene Dietrich Foto

„Die Freunde, die man um vier Uhr morgens anrufen kann, die zählen.“

Marlene Dietrich (1901–1992) deutsch-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
Kurt Cobain Foto
Francis Scott Fitzgerald Foto
Gerd Gaiser Foto

„Trotzdem warte ich und stehe morgens auf. Ich weiß nicht, was ich bin und wozu, und worauf ich warte. Aber ich warte noch.“

Gerd Gaiser (1908–1976) deutscher Schriftsteller

Gerd Gaiser, Schlußball, Carl Hanser Verlag, München 1958, S. 273

Ähnliche Themen