„Multi-Kulti ist gescheitert – weil die Ausländer die deutsche Kultur neben ihrer eigenen nicht akzeptieren oder auch nur dulden wollen. Das war allerdings schon seit Jahren abzusehen, wurde aber bewußt verschwiegen und kleingeredet. Nicht die Deutschen sind die Deppen, sondern diejenigen Politiker und Gutmenschen, die sich jahrzehntelang multikulturellen Träumen hingegeben haben.“

bild.t-online.de http://www.bild.t-online.de/BTO/news/aktuell/2006/04/05/auslaender-debatte/auslaender-debatte.html, 5. April 2006

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 7. Juni 2025. Geschichte
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Arnulf Baring 3
deutscher Jurist, Publizist und Zeithistoriker 1932–2019

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„Wir haben eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, ob es einem gefällt oder nicht […] Die Grünen werden sich in der Einwanderungspolitik nicht in die Defensive drängen lassen nach dem Motto: Der Traum von Multi-Kulti ist vorbei.“

Claudia Roth (1955) deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen), MdB, MdEP

FAZ.net http://www.faz.net/s/Rub28FC768942F34C5B8297CC6E16FFC8B4/Doc~E0AAF41904F0348998FAC5D83BD04F158~ATpl~Ecommon~Scontent.html, 20. November 2004

Angela Merkel zitat: „Die multikulturelle Gesellschaft ist grandios gescheitert.“
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„Die multikulturelle Gesellschaft ist grandios gescheitert.“

Angela Merkel (1954) deutsche Bundeskanzlerin

Rede auf dem CSU-Parteitag am 20. November 2004, zitiert in Karl Feldmayer: Die neue Sprache Angela Merkels. faz.net 21. November 2004 http://www.faz.net/aktuell/politik/csu-parteitag-die-neue-sprache-angela-merkels-1193517.html
2004

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„Krieg den deutschen Zuständen! Allerdings!“

Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 380 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S380, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)

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„Ich mache mir nur Sorgen um die deutsche Kultur.“

Ai Weiwei (1957) chinesischer Künstler

https://www.spiegel.de/kultur/ai-weiwei-ich-mache-mir-sorgen-um-die-deutsche-kultur-a-a51548f6-2248-44f4-8984-3c2b4f282e14

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„Ohne ihn wäre die deutsche Politik langweiliger gewesen.“

Willy Brandt (1913–1992) vierter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (1969–1974)

Quelle: über Franz Josef Strauß, Erinnerungen Frankfurt a. M. u. a: Propyläen u. a, 1989, S. 295

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„Es ist Zeit, daß jetzt etwas getan wird. Derjenige allerdings, der etwas zu tun wagt, muß sich bewußt sein, daß er wohl als Verräter in die deutsche Geschichte eingehen wird. Unterläßt er jedoch die Tat, dann wäre er ein Verräter vor seinem eigenen Gewissen.“

Claus Schenk Graf von Stauffenberg (1907–1944) Offizier der Wehrmacht, verübte ein Attentat auf Adolf Hitler

Stauffenberg kurz vor dem Attentat vom 20. Juli 1944 in einem Gespräch mit der Frau seines Bamberger Regimentskameraden Bernd von Pezold. Nach mündlicher Mitteilung Pezolds in einem Gespräch mit Joachim Kramarz am 17. Mai 1963 zitiert in: Joachim Kramarz, Claus Graf Stauffenberg, 15. November 1907 - 20. Juli 1944, Das Leben eines Offiziers, Frankfurt a.M. 1965, Seite 201 books.google http://books.google.de/books?hl=de&id=M74xAQAAIAAJ&q=%22geschichte+eingehen%22

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„Ich hatte einst ein schönes Vaterland.
Der Eichenbaum
Wuchs dort so hoch, die Veilchen nickten sanft.
Es war ein Traum.

Das küßte mich auf deutsch, und sprach auf deutsch
(Man glaubt es kaum,
Wie gut es klang) das Wort: "Ich liebe dich!"
Es war ein Traum.“

Heinrich Heine (1797–1856) deutscher Dichter und Publizist

Variante: <p>Ich hatte einst ein schönes Vaterland.
Der Eichenbaum
Wuchs dort so hoch, die Veilchen nickten sanft.
Es war ein Traum.</p><p>Das küßte mich auf deutsch und sprach auf deutsch
(Man glaubt es kaum
Wie gut es klang) das Wort: "Ich liebe dich!"
Es war ein Traum.</p>

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„Wenn Ausländer eine Bereicherung sind, dann können wir schon seit langem sagen: Wir sind reich genug.“

Heinrich Lummer (1932–2019) deutscher Politiker, MdA, MdB

Der Tagesspiegel, 30. Juni 1998

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„Die Grobheit, das präpotente Wesen, die Ungezogenheit und Unerzogenheit des Deutschen, der ins Ausland kam […] hat manchen Schaden gestiftet.“

Gerhart Hauptmann (1862–1946) Schriftsteller des deutschen Naturalismus

Das Abenteuer meiner Jugend. [in zwei Bänden], Band 2. Berlin: Fischer, 1937. S. 236

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