
„Im eigentlichen Sinne des Worts gilt es: Kunst ist Liebe.“
in Zeitschrift Pan 1897, 3. Jg., 1. Heft
(unter den Namen Louis de Marsalle, sein Pseudonym in 1921 -1923); zitiert nach "Ernst Ludwig Kirchner, 1880 – 1938", Nationalgalerie Berlin, 1980, ISBN 3-7913-0488-7, S. 34
„Im eigentlichen Sinne des Worts gilt es: Kunst ist Liebe.“
in Zeitschrift Pan 1897, 3. Jg., 1. Heft
"Mailüfterl, Al Chorezmi und Künstliche Intelligenz" telepolis 08.08.1999 www.heise.de http://www.heise.de/tp/r4/artikel/5/5163/1.html
„Ein Pferd, ein Pferd, mein Königreich für'n Pferd!“
5. Akt, 4. Szene / König Richard III. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005690854, books.google http://books.google.de/books?id=WdlMAAAAcAAJ&pg=PA123&dq=f%C3%BCr%27n
Original engl. "A horse, a horse, my kingdom for a horse!"
Richard III. - The Tragedy of Richard the Third
„Aphorismus — ein Wort in Sinn getaucht.“
Treffpunkt Scheideweg. München: Carl Hanser, 1990, S. 128, ISBN 3-446-15838-3
„Er war ein Landesvater im besten Sinn dieses großen Wortes.“
über Hans Filbinger bei der Trauerfeier, Spiegel online http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,476722,00.html, 11. April 2007
„Zufall ist ein Wort ohne Sinn; nichts kann ohne Ursache existieren.“
Philosophisches Taschenwörterbuch, Bd. 6, Philosophie, Sektion IV.
Original franz.: "Le hasard est un mot vide de sens; rien ne peut exister sans cause."
Philosophisches Taschenwörterbuch
Die Kunst als Lebenserzeugerin. In: Pan, Dritter Jahrgang, Erstes Heft, bei F. Fontane & Co, Berlin 1897, S. 36, UB Heidelberg https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/pan1897_98_1/0045
„Anstatt meinen Worten zu widersprechen, sollten sie nach meinem Sinne handeln.“
Maximen und Reflexionen, Nr. 114 bei Hecker
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet