„Rufen Sie mal zehn CDU-Politiker an und fragen, wer sich als rechts bezeichnen würde. Wenn Sie mehr als zwei finden, spendiere ich Ihnen einen Döner oder was Sie als Linker so essen.“

die tageszeitung, 10. September 2005

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
Themen
zehn , essen , frage , recht , ruf , politik , link , maler , zweier , don , finden , cdu
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Peter Gauweiler 3
deutscher Politiker (CSU), MdL, MdB 1949

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„Bezeichnest du die Malerei als stumme Dichtung, so kann der Maler erst recht die Dichtung als blinde Malerei bezeichnen.“

Leonardo Da Vinci (1452–1519) italienischer Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph

Tagebücher und Aufzeichnungen, Traktat über die Malerei
Fälschlich zugeschrieben

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„Durch nichts bezeichnen die Menschen mehr ihren Charakter als durch das, was sie lächerlich finden.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Die Wahlverwandtschaften II, 4. Aus Ottiliens Tagebuche
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)

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„Mal bin ich liberal, mal bin ich konservativ, mal bin ich christlich-sozial – und das macht die CDU aus.“

Angela Merkel (1954) deutsche Bundeskanzlerin

in der ARD-Sendung "Anne Will" am 22.März 2009, sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/politik/merkel-bei-anne-will-dinge-tun-die-aus-dem-rahmen-fallen-1.403011
2009

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„Das kann mich nicht trösten, daß der reaktionäre Spieß, nachdem er bisher mehr gegen links gekehrt war, nun gegen das Centrum gerichtet wird, dieselbe Hand, die ihn nach rechts gedreht hat, kann ihn auch wieder nach links drehen.“

Eugen Richter (1838–1906) deutscher Politiker (DFP, FVp), MdR

Rede im Reichstag am 25. November 1871 eugen-richter.de http://www.eugen-richter.de/Archiv/Reden/Reichstag_25_11_1871.html

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„Ich will weder links noch rechts wählen,
sondern die Zukunft.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 161

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