
„Kein Handwerk ohne Lehrzeit.“
— Jean de La Bruyere französischer Schriftsteller 1645 - 1696
Die Charaktere
Instruktion
„Kein Handwerk ohne Lehrzeit.“
— Jean de La Bruyere französischer Schriftsteller 1645 - 1696
Die Charaktere
„Unterscheidung: Handwerker, Kopfwerker, Bauchwerker.“
— Emil Gött deutscher Schriftsteller 1864 - 1908
Im Selbstgespräch
„Handwerk ist durch Gewohnheit erlangte Geschicklichkeit.“
— Sully Prudhomme französischer Dichter 1839 - 1907
Intimes Tagebuch
— Thomas Morus, buch Utopia
Utopia. a.a.O., S. 69.
engl.: "Agriculture is that which is so universally understood among them that no person, either man or woman, is ignorant of it; they are instructed in it from their childhood, [...]" - http://en.wikisource.org/wiki/Utopia/Chapter_4
„Das Leben so kurz, das Handwerk so lang zu lernen.“
— Geoffrey Chaucer englischer Schriftsteller und Dichter 1343 - 1400
The Parliament of Fowls, 1382
Original engl.: "The lyf so short, the craft so longe to lerne."
„Sag ihnen, mein Handwerk ist Wiedervergeltung - Rache ist mein Gewerbe.“
— Friedrich Schiller, Die Räuber
Die Räuber II, 3 / Karl, S. 107
Die Räuber (1781)
„Derjenige, der mit seinen Händen und seinem Kopf arbeitet, ist ein Handwerker.“
— Franz von Assisi Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche 1182 - 1226
„Fremdsein ist eine gewaltiges Handwerk, das Fleiß und Fertigkeit erfordert.“
— Franz Werfel österreichischer Schriftsteller 1890 - 1945
Zwischen Oben und Unten : Prosa, Tagebücher, Aphorismen, literarische Nachträge. München [u.a.]: Langen-Müller, 1975, S. 166 ISBN 3-7844-1562-8
De officiis (Vom pflichtgemäßen Handeln). I, 151. Übersetzt, kommentiert und herausgegeben von Heinz Gunermann, Stuttgart 1978, S. 130 - 133 bei tu-berlin.de http://agiw.fak1.tu-berlin.de/Auditorium/BeGriRoe/SO1/Cicero.htm
Original lateinisch: "Omnium autem rerum, ex quibus aliquid acquiritur, nihil est agricultura melius, nihil uberius, nihil dulcius, nihil homine libero dignius."
De officiis (Vom pflichtgemäßen Handeln)
— Karl Marx deutscher Philosoph, Ökonom und Journalist 1818 - 1883
Das Kapital. Band 1. MEW23 S. 445
Das Kapital (1867)
— Kurt Tucholský deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935) 1890 - 1935
"Das Recht in Goethes Faust", in: "Die Schaubühne" Nr. 32, 14. August 1913, S. 775.
Andere
— Gustav Schmoller deutscher Ökonom; galt als Führer der sogenannten „historischen Schule“ 1838 - 1917
Die Arbeiterfrage. In: Preußische Jahrbücher. 14. Band, 4. Heft. Berlin: Reimer, 1864. S. 395.
— August Wilhelm von Schlegel deutscher Literaturhistoriker, Übersetzer, Schriftsteller, Indologe und Philosoph 1767 - 1845
— Thomas Morus, buch Utopia
Utopia. a.a.O., S. 31.
engl.: "Let agriculture be set up again, and the manufacture of the wool be regulated, that so there may be work found for those companies of idle people whom want forces to be thieves, or who now, being idle vagabonds or useless servants, will certainly grow thieves at last."
— Niccolo Machiavelli, buch Der Fürst
Der Fürst (1513), Vierzehntes Kapitel: Was dem Fürsten in Hinsicht auf Kriegswesen obliegt. Übersetzung Gottlob Regis, Tübingen, 1842, de.wikisource.org http://de.wikisource.org/wiki/Der_F%C3%BCrst
Der Fürst
— Friedrich Albert Fallou deutscher Agrarwissenschaftler, Jurist und einer der Väter der Bodenkunde 1794 - 1877
Pedologie oder allgemeine und besondere Bodenkunde. Prospectus. Dresden 1862. "Von allen den Erwerbszweigen aber, aus denen irgendein Gewinn gezogen wird, ist nichts besser als Ackerbau, nichts einträglicher, nichts angenehmer, nichts eines Menschen, nichts eines Freien würdiger." - Cicero: De officiis (Vom pflichtgemäßen Handeln). I, 151. Übersetzt, kommentiert und herausgegeben von Heinz Gunermann, Stuttgart 1978, S. 130 - 133 bei tu-berlin.de http://agiw.fak1.tu-berlin.de/Auditorium/BeGriRoe/SO1/Cicero.htm Original lateinisch: "Omnium autem rerum, ex quibus aliquid acquiritur, nihil est agricultura melius, nihil uberius, nihil dulcius, nihil homine libero dignius."
Variante: Es giebt ja in der ganzen Natur keinen wichtigeren, keinen der Betrachtung würdigeren Gegenstand und wenn ein berühmter Philosoph und Staatsmann der Vorzeit (Cic. de off. I. 42.) den Ackerbau für das würdigste Geschäft eines freien Bürgers erklärt, so muß es auch ein ebenso würdiges Geschäft für ihn sein, sich mit dem Boden bekannt zu machen, ohne welchen kein Ackerbau denkbar.
— Lorenz von Stein deutscher Staatsrechtslehrer und Nationalökonom 1815 - 1890
Die socialen Bewegungen der Gegenwart, in: Schriften zum Sozialismus 1848, 1852, 1854. Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1974, S. 7 books.google http://books.google.de/books?id=IjUFAAAAMAAJ&q=geschicklichkeit