„Geschickte Ackerbauer und Handwerker sollen belohnt werden.“

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Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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handwerk , ackerbau
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Katharina II., die Große 2
Kaiserin von Russland 1729–1796

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„Kein Handwerk ohne Lehrzeit.“

Jean de La Bruyere (1645–1696) französischer Schriftsteller

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„Unterscheidung: Handwerker, Kopfwerker, Bauchwerker.“

Emil Gött (1864–1908) deutscher Schriftsteller

Im Selbstgespräch

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„Handwerk ist durch Gewohnheit erlangte Geschicklichkeit.“

Sully Prudhomme (1839–1907) französischer Dichter

Intimes Tagebuch

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„Ein Gewerbe ist allen Männern und Frauen gemeinsam: der Ackerbau; den versteht jeder. Darin werden alle von Kindheit an unterwiesen.“

(en) Agriculture is that which is so universally understood among them that no person, either man or woman, is ignorant of it; they are instructed in it from their childhood, [...]
Quelle: Utopia. a.a.O., S. 69.
http://en.wikisource.org/wiki/Utopia/Chapter_4

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„Das Leben so kurz, das Handwerk so lang zu lernen.“

Geoffrey Chaucer (1343–1400) englischer Schriftsteller und Dichter

The Parliament of Fowls, 1382
Original engl.: "The lyf so short, the craft so longe to lerne."

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„Sag ihnen, mein Handwerk ist Wiedervergeltung - Rache ist mein Gewerbe.“

Die Räuber II, 3 / Karl, S. 107
Die Räuber (1781)

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„Derjenige, der mit seinen Händen und seinem Kopf arbeitet, ist ein Handwerker.“

Franz von Assisi (1182–1226) Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche
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„Fremdsein ist eine gewaltiges Handwerk, das Fleiß und Fertigkeit erfordert.“

Franz Werfel (1890–1945) österreichischer Schriftsteller

Zwischen Oben und Unten : Prosa, Tagebücher, Aphorismen, literarische Nachträge. München [u.a.]: Langen-Müller, 1975, S. 166 ISBN 3-7844-1562-8

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„Solange der Ackerbau geehrt wurde, gab es weder Elend noch Müßiggang, und es gab weit weniger Laster.“

Jean Jacques Rousseau (1712–1778) französischsprachiger Schriftsteller

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„Von allen den Erwerbszweigen aber, aus denen irgendein Gewinn gezogen wird, ist nichts besser als Ackerbau, nichts einträglicher, nichts angenehmer, nichts eines Menschen, nichts eines Freien würdiger.“

De officiis (Vom pflichtgemäßen Handeln). I, 151. Übersetzt, kommentiert und herausgegeben von Heinz Gunermann, Stuttgart 1978, S. 130 - 133 bei tu-berlin.de http://agiw.fak1.tu-berlin.de/Auditorium/BeGriRoe/SO1/Cicero.htm
Original lateinisch: "Omnium autem rerum, ex quibus aliquid acquiritur, nihil est agricultura melius, nihil uberius, nihil dulcius, nihil homine libero dignius."
De officiis (Vom pflichtgemäßen Handeln)

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