„Die Ideologen der Menschlichkeit zeichnen sich selten durch feiner entwickelte Menschlichkeit aus.“

Findlinge

Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Joachim Günther 4
deutscher Publizist, Journalist, Essayist, Erzähler und Lit… 1905–1990

Ähnliche Zitate

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„Man muss sich besiegen lassen und Menschlichkeit haben.“

Molière (1622–1673) französischer Schauspieler, Theaterdirektor und Dramatiker

Scapins Schelmenstreiche, I, 3 / Scapin
Original franz.: "Il faut se laisser vaincre, et avoir de l'humanité."
Scapins Schelmenstreiche

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„Wo Menschlichkeit geboten ist, steh nicht zurück - selbst hinter deinem Lehrer.“

Konfuzius (-551–-479 v.Chr) chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie

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„Die Weiblichkeit soll wie die Männlichkeit zur höhern Menschlichkeit gereinigt werden.“

Friedrich Schlegel (1772–1829) deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer

Über die Diotima
Über die Diotima

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„DER GLAUBE
Glaube bringt Hoffnung.
Hoffnung bringt Zuversicht.
Zuversicht bringt Lächeln.
Lächeln bringt Menschlichkeit.
Menschlichkeit bringt Glaube.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 362

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„Es gibt Milliarden von Menschen. Warum gibt es so wenig Menschlichkeit?“

Walter Ludin (1945) Schweizer katholischer Theologe, Kapuziner, Priester, freischaffender Journalist, Redaktor und Buchautor

Quergedanken."

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„Die nützlichsten Bürgertugenden sind Menschlichkeit, Billigkeit, Tapferkeit, Wachsamkeit und Arbeitsliebe.“

Friedrich II. Preußen (1712–1786) König von Preußen

Politisches Testament, 1752 http://friedrich.uni-trier.de/de/volz/7/150/text/
(Original französisch: "Les vertus les plus utiles dans les citoyens sont l'humanité, l'équité, la valeur, la vigilance et l'amour du travail" - Die politischen Testamente von Friedrich dem Großen, redigiert von Gustav Berthold Volz. Berlin 1920, S. 34

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„Gehörte zur Unmenschlichkeit immer auch das Wissen um die wunden Punkte der Menschlichkeit?“

Kai Meyer (1969) Deutscher Schriftsteller, Journalist, Drehbuchautor

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