in dem Essay:Die Quadratur des Quadrats. Veröffentlicht im Buch: „Martina Schettina:Mathemagische Bilder“, Vernisssage Verlag Brod Media GmbH Wien 2009, ISBN 978-3-200-01743-6, Seite 52 und U4, siehe auch Amazon. de, zitiert in den Kulturnews der Niederösterreichischen Kulturvernetzung, und in der Ankündgung der Ausstellung im Egon-Schiele-Museum durch die Stadt Tulln.
„Die Geburt der Schönheit aus dem Geiste der Zahlen ist die Lehre der Griechen. Die mathemagischen Bilder von Martina Schettina sind ein schöner Beweis.“ - Zur Ausstellung Martina Schettina: Mathemagische Bilder - Von Pythagoras bis Hilbert 2011, zitiert in Vernissage, Magazin für aktuelles Ausstellungsgeschehen No. 302, Dez 2011 S. 52, Kulturvernetzung Niederösterreich.“
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„Der beste Teil der Schönheit ist der, den ein Bild nicht wiedergeben kann.“
Die Essays

„Unsere Wärterinnen, die unsere Zunge bilden, sind unsere ersten Lehrer der Logik.“

„Kunst besteht aus Begrenzung. Das Schönste an jedem Bild ist der Rahmen.“
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/sport/sportpolitik/lockdown-folgen-sportvereine-leiden-unter-mitgliederschwund-17190991-p2.html