

„Fordere und erwarte wenig von den Menschen; fordere und erwarte viel von dir.“
Geschichte Raphaels de Aquillas. Werke, Band 4, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 45.
[43822615], 30. November 1970
„Fordere und erwarte wenig von den Menschen; fordere und erwarte viel von dir.“
Geschichte Raphaels de Aquillas. Werke, Band 4, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 45.
Quitt, Neunzehntes Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 5. S. 406 http://www.zeno.org/Literatur/M/Fontane,+Theodor/Romane/Quitt/19.+Kapitel
Andere Quellen
„Rebellion gegen Tyrannen ist Gehorsam gegenüber Gott.“
„Gehorsam darf niemals ein Verbrechen rechtfertigen.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 161
„Unbedingter Gehorsam setzt Unwissenheit bei den Gehorchenden voraus.“
Vom Geist der Gesetze (De l'esprit des lois), IV, 3
Original franz.: "L'extrême obéissance suppose de l'ignorance dans celui qui obéit."
„Mut zeiget auch der Mameluck, // Gehorsam ist des Christen Schmuck;“
Der Kampf mit dem Drachen
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Der Kampf mit dem Drachen (1798)
„Verschwiegenheit fordern, ist nicht das Mittel, sie zu erlangen.“
Wilhelm Meisters Wanderjahre I
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
„Die besten Helfer für Despoten,
sind Pflicht, Gehorsam und willige Boten.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 167