„In seiner unendlichen Güte wird Gott niemals jene verlassen, die ihn nicht verlassen wollen.“

Deutsche Ausgabe der Werke des hl. Franz von Sales, Band 6,209

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 2. Juli 2022. Geschichte
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Franz von Sales 17
französischer Bischof von Genf/Annecy, Ordensgründer, Kirch… 1567–1622

Ähnliche Zitate

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„Kein Volk hat Gott verlassen, das sich nicht selbst verließ.“

Heinrich von Treitschke (1834–1896) deutscher Historiker, politischer Publizist und Politiker (NLP), MdR

Die Siebenundsiebzig. In: Vaterländische Gedichte. Göttingen: Grote, 1856, S. 7

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„Möge Gott mich nie verlassen!“

Blaise Pascal (1623–1662) französischer Mathematiker, Physiker und Literat (* 19. Juni 1623; † 19. August 1662)

Letzte Worte, 17.August 1662
"Puisse Dieu ne jamais m'abandonner."
Letzte Worte

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„Wenn die Laster uns verlassen, schmeicheln wir uns mit dem Wahn, wir hätten sie verlassen.“

François de La Rochefoucauld (1613–1680) französischer Schriftsteller

Reflexionen, Maxime 192
Original franz.: "Quand les vices nous quittent, nous nous flattons de la créance que c'est nous qui les quittons."

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„Eiserner, Du hast mich verlassen.“

Ernst Udet (1896–1941) deutscher Jagdflieger im Ersten Weltkrieg

Letzte Worte, 17. November 1941, geschrieben vor seinem Selbstmord, gerichtet an Hermann Göring. bundesarchiv.de http://www.bundesarchiv.de/oeffentlichkeitsarbeit/bilder_dokumente/01075/index-31.html.de. Auch zitiert als: "Eiserner, Du hast mich verraten". Bei Günter Böddeker, Rüdiger Winter (1979), S. 124 https://books.google.de/books?id=UEQbAAAAMAAJ&q=eiserner, hatte Udet das „auf eine graue Tafel [...] mit Rotstift geschrieben“, nach Guido Knopp (2009), PT214 https://books.google.de/books?id=h-9cdYZGCLsC&pg=PT214&dq=eiserner, stand das „angeblich mit rotem Lippenstift am Kopfende seines Totenbettes geschrieben“. Bei Hans Herlin (1958), S. 280 https://books.google.de/books?id=kFY1AAAAIAAJ&q=verlassen, liest man: „Mit einem roten Fettstift standen drei Sätze auf das Holz des Bettes geschrieben: Ingelein, warum hast du mich verlassen? Auch der Eiserne hat mich betrogen. Milch, dieser...“

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„Sei bei mir, in Maßen zwar, doch verlasse mich nicht.“

Euripidés (-480–-406 v.Chr) klassischer griechischer Dichter

über den Wein, gemäß Plutarch Moralia, Vorschriften zur Gesundheit, Kapitel 19
Original altgriech.: "εἴης μοι, μέτριος δέ πως // εἴης μηδ´ ἀπολείποις."

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