
„Das Vertrauen erhebt die Seele.“
— Jean Jacques Rousseau, buch Emile oder über die Erziehung
Émile V
Original franz.: "La confiance élève l’âme."
Emile oder über die Erziehung (1762)
Die Peripheren. Ein Kapitel Soziologie, Amsterdam: N. V. Noord-Hollandsche Uitgevers Mij., 1939 , S. 79.
„Das Vertrauen erhebt die Seele.“
— Jean Jacques Rousseau, buch Emile oder über die Erziehung
Émile V
Original franz.: "La confiance élève l’âme."
Emile oder über die Erziehung (1762)
— Hafes persischer Dichter 1326 - 1389
Diwan-e-Hafes
Original Persisch: "ایمن مشو زعشوه دنیا که این عجوز// مکاره می نشیند و محتاله می رود"
„Der Aberglaube ist die einzige Religion, deren niedere Seelen fähig sind.“
— Joseph Joubert französischer Moralist und Essayist 1754 - 1824
„Sobald das Geld im Kasten klingt, // Die Seele aus dem Fegefeuer springt.“
— Hans Sachs Nürnberger Schuhmacher, Spruchdichter, Meistersinger und Dramatiker 1494 - 1576
Wittenbergisch Nachtigall
„Die Urzelle der geschichtlichen Welt ist das Erlebnis.“
— Wilhelm Dilthey Philosoph, Pädagoge, Psychologe, Kulturhistoriker 1833 - 1911
Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften, 1910
„Denken ist wundervoll, aber noch wundervoller ist das Erlebnis.“
— Oscar Wilde irischer Schriftsteller 1854 - 1900
Der Kritiker als Künstler, Szene 1 / Gilbert
Original engl.: "Thought is wonderful, but adventure is more wonderful still."
Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist
— Immanuel Kant, buch Die falsche Spitzfindigkeit der vier syllogistischen Figuren erwiesen
Die falsche Spitzfindigkeit der vier syllogistischen Figuren erwiesen, § 1, Allgemeiner Begriff von der Natur der Vernunftschlüsse. AA II, Seite 47, 3f
Die falsche Spitzfindigkeit der vier syllogistischen Figuren (1762)
„Man bewahrt immer die Merkmale seiner Ursprünge.“
— Ernest Renan, buch Das Leben Jesu
Das Leben Jesu
„Staaten sind wie Männer, sie werden aus denselben Merkmalen geboren.“
— Platón antiker griechischer Philosoph -427 - -347 v.Chr
„Ähnlichseherei und Gleichmacherei sind das Merkmal schwacher Augen.“
— Friedrich Nietzsche deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844 - 1900
— Carl von Ossietzky, buch Rückkehr
Rückkehr. In: Die Weltbühne, 28. Jahrgang, Nummer 52, 27. Dezember 1932, 2. Band, Verlag der Weltbühne, Charlottenburg, S. 925,
Beiträge in "Die Weltbühne"
„Das stabilste Merkmal echter Demokratie ist ihre grundsätzliche Fragilität.“
— Stefan Hölscher Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach 1965
„Der Ekel ist das Merkmal eines verdorbenen Magens oder verwöhnter Einbildungskraft.“
— Johann Georg Hamann deutscher Philosoph und Schriftsteller 1730 - 1788
An Immanuel Kant, 1759
Quelle: In: Johann Georg Hamannn's Schriften und Briefe, Erster Theil, Hrsg. Moritz Petri, Verlag Carl Meyer, Hannover 1872, S. 271, MDZ https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb11018136_00285.html
„Die Klarheit und Deutlichkeit unserer Begriffe ist das Merkmal ihrer Wahrheit.“
— René Descartes französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler 1596 - 1650