„Das Geld, das das Unternehmen verlässt, verdampft. Deshalb investieren wir die Gewinne erneut.“
„Ich glaube, daß das 21. Jahrhundert sich wieder dem Menschen und seinen eigentlichen Bedürfnissen zuwenden wird. Was Unternehmen heute planen und morgen investieren, sind die Ergebnisse von übermorgen und bestimmt die Rahmenbedingungen für unser gesellschaftliches Leben. Das bedeutet, daß Unternehmen die Gesellschaft nie aus den Augen verlieren dürfen. Nur durch eine neu zu belebende ethische Grundhaltung läßt sich ein Ausgleich zwischen den Ansprüchen aller herbeiführen.“
Wie ein Vogel im Aquarium. Aus dem Leben eines Managers, S.253, Rowohlt - Berlin Verlag GmbH, Berlin, 1996; ISBN 3-87134-281-5
Zitate mit Quellenanagabe
Themen
leben , hunde , menschen , glauben , auge , morgen , unternehmen , plan , jahrhundert , glaube , gesellschaft , anspruch , ergebniss , rahmenbedingung , verlierer , ausgleich , verlieren , heute , neuDaniel Goeudevert 5
französischer Autoverkäufer, Manager und Unternehmensberater 1942Ähnliche Zitate
Müntefering: Wirtschaft sollte dieses Jahr halbe Million Arbeitsplätze schaffen, 6. Mai 2005, SPD-Archiv, netzwerk.spd.de http://netzwerk.spd.de/servlet/PB/menu/1011220/1048469.html
„Diese Themen sind der Testfall des 21. Jahrhunderts für unsere Gesellschaft.“
über Migration und Integration, Stern Nr. 47/2010, 18. November 2010, S. 182
S. 219
Die verbotene Wahrheit (1975)
„Wenn wir Fantasie betreiben, dürfen wir die Realität nicht aus den Augen verlieren.“
Brief vom 12. Februar 1928, zitiert nach: Edith Steins Werke, hrsg. von Lucy Gelber, Band VIII - Selbstbildnis in Briefen, 1. Teil, Louvain: Nauwelaerts, 1976, S. 55, siehe auch: Edith Stein – Gesamtausgabe, Selbstbildnis in Briefen I, Brief 60 http://www.edith-stein-archiv.de/wp-content/uploads/2014/10/02_EdithSteinGesamtausgabe_SelbstbildnisInBriefen_I_1916_1933.pdf
Abenteuer eines Junggesellen
Quelle: Die Stille Wiese. In: Was beliebt ist auch erlaubt. Wilhelm Busch. Sämtliche Werke II. Herausgegeben von Rolf Hochhuth. 12. Auflage, München, 2008. ISBN 3570030040. S. 183