„Es gibt kein Gesetz der Sittlichkeit, sondern Gott sagt einem jeden, was er darf und was er nicht darf.“

—  Paul Ernst

Erdachte Gespräche

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
gott , gesetz , sittlichkeit
Paul Ernst Foto
Paul Ernst 20
deutscher Schriftsteller und Journalist 1866–1933

Ähnliche Zitate

Kurt Tucholský Foto
Swami Vivekananda Foto

„Religion besteht nur zwischen dir und deinem Gott; keine dritte Person darf zwischen euch kommen.“

Swami Vivekananda (1863–1902) hinduistischer Mönch und Gelehrter

Complete Works of Swami Vivekananda, Advaita Ashrama, Calcutta, 1963 Band I, Seite 474, Original Übersetzung von Frank Ziesing, Eine Sammlung von Vivekanandas Aussagen http://www.ramakrishna.de/vivekananda/natuerlichereligion.php ( CC BY 3.0 DE http://www.ramakrishna.de/sonstiges/impressum_.php)

Christopher Hitchens Foto
Marie von Ebner-Eschenbach Foto

„Die Sittlichkeit verfeinert die Sitte und die Sitte wiederum die Sittlichkeit.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 25
Aphorismen

Manfred Weber Foto
Nikola Tesla Foto
Max Beckmann Foto

„…denn das ist das einzig Neue, (in der Kunst) was es gibt. Die Gesetze der Kunst sind ewig und unveränderlich, wie das moralische Gesetz in uns.“

Max Beckmann (1884–1950) deutscher Maler und Graphiker

Kritik auf Franz Marc in "Pan", Heft 17, März 1912; zitiert nach Kat. Bielefeld 1983, S 28ff

Willy Brandt Foto

„Die Demokratie ist uns keine Frage der Zweckmäßigkeit, sondern der Sittlichkeit.“

Willy Brandt (1913–1992) vierter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (1969–1974)

Programmatische Grundlagen des demokratischen Sozialismus. Rede auf dem 6. Landesparteitag der Berliner SPD am 8. Mai 1949. http://library.fes.de/prodok/fa-28713.pdf Seite 11

Albert Schweitzer Foto

„Der größte Feind der Sittlichkeit ist die Abstumpfung.“

Albert Schweitzer (1875–1965) elsässischer Arzt, Theologe, Musiker und Philosoph

Strassburger Predigten. Hrsg. von Ulrich Neuenschwander. München: Beck, 1966. S. 129

Ähnliche Themen