„Vielleicht war er ja noch da, irgendwo hinter ihren geschlossenen Lidern, vielleicht klebte ja noch etwas Glueck an ihren Wimpern, wie Goldstaub. Liessen Traeume in den Maerchen nicht manchmal so ertwas zurueck?“

Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Cornelia Funke 37
deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin 1958

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„Ich weiß nicht, warum ich diese Scheiße geschrieben habe. Diese Petzberichte. Vielleicht lag es daran, daß ich anderen keine Privatsphäre zubilligte, weil ich ja auch keine beanspruchte. Vielleicht war es einfach nur Geltungsbedürfnis. Ich weiß nicht.“

Gerhard Gundermann (1955–1998) deutscher Liedermacher

über seine Tätigkeit für das Ministerium für Staatssicherheit, Alexander Osang: Eines Tages wollte Grigori Egon Krenz verbrennen, Berliner Zeitung, 28. April 1995, S. 3, berlinonline.de http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1995/0428/reporter/0004/index.html, zitiert in Alexander Osang: Das Buch der Versuchungen: 20 Porträts und eine Selbstbezichtigung. Ausgabe 2, Verlag Ch. Links Verlag, 1996, ISBN 978-3-86153-107-4, S. 131

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„Ich habe eigentlich gar keine Lust zu reden, aber wenn Sie schon mit einer so dummen Frage anfangen, wird das ja vielleicht ganz lustig.“

Quelle: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/wohnen-und-design/gottfried-boehm-interview-89198

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„Was die Flüchtlinge mit zu uns bringen ist wertvoller als Gold. Es ist etwas, was wir in den letzten Jahren wohl irgendwo auf dem Weg verloren haben: Es ist die Überzeugung, ja der unbeirrbare Glaube an den Traum von Europa.“

Martin Schulz (1955) deutscher Politiker (SPD), MdB, ehem. Präsident des EU-Parlaments

Heidelberger Hochschulrede an der Hochschule für jüdische Studien Heidelberg am 9. Juni 2016, hfjs.eu pdf http://www.hfjs.eu/md/hfjs/aktuell/2016-06-09_heidelberger_hochschulrede_redetext.pdf
In der Presse zitiert als: "Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold. Es ist der unbeirrbare Glaube an den Traum von Europa. Ein Traum, der uns irgendwann verloren gegangen ist." - rnz.de https://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-Heidelberg-Was-die-Fluechtlinge-uns-bringen-ist-wertvoller-als-Gold-_arid,198565.html, vollständig bei .hfjs.eu 11.06.2016 pdf http://www.hfjs.eu/md/hfjs/aktuell/2016-06-09_heidelberger_hochschulrede_redetext.pdf

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„Gradaus hab' ich stets gesprochen, // Und mir dennoch Bahn gebrochen. // All die Leisetreter mit Glück // Ließ ich hinter mir zurück.“

Gottfried Kinkel (1815–1882) deutscher Theologe, Schriftsteller und Politiker

Sprüche (33). Aus: Gedichte. 6. Auflage. Stuttgart und Augsburg: Cotta, 1857. S. 301.

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„Verzage nicht, auch bei allzugroßem Leid; vielleicht ist das Unglück die Quelle eines Glücks.“

Menandros (-342–-291 v.Chr) griechischer Dichter

Fragmente, 306

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„Oder lassen sich Träume nicht wieder zu neuem Leben erwecken? Vielleicht bleiben Träume wie Menschen auf immer tot.“

Hunde von Riga, S. 246. Übersetzer: Barbara Sirges, Paul Berf. München, 2000. ISBN 3-423-20700-0

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