„Vielleicht war er ja noch da, irgendwo hinter ihren geschlossenen Lidern, vielleicht klebte ja noch etwas Glueck an ihren Wimpern, wie Goldstaub. Liessen Traeume in den Maerchen nicht manchmal so ertwas zurueck?“
Ähnliche Zitate

über seine Tätigkeit für das Ministerium für Staatssicherheit, Alexander Osang: Eines Tages wollte Grigori Egon Krenz verbrennen, Berliner Zeitung, 28. April 1995, S. 3, berlinonline.de http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1995/0428/reporter/0004/index.html, zitiert in Alexander Osang: Das Buch der Versuchungen: 20 Porträts und eine Selbstbezichtigung. Ausgabe 2, Verlag Ch. Links Verlag, 1996, ISBN 978-3-86153-107-4, S. 131

„Vielleicht fehlt uns der Träumer, und wir wissen noch nicht einmal, dass er uns fehlt.“
Quelle: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/wohnen-und-design/gottfried-boehm-interview-89198

Heidelberger Hochschulrede an der Hochschule für jüdische Studien Heidelberg am 9. Juni 2016, hfjs.eu pdf http://www.hfjs.eu/md/hfjs/aktuell/2016-06-09_heidelberger_hochschulrede_redetext.pdf
In der Presse zitiert als: "Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold. Es ist der unbeirrbare Glaube an den Traum von Europa. Ein Traum, der uns irgendwann verloren gegangen ist." - rnz.de https://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-Heidelberg-Was-die-Fluechtlinge-uns-bringen-ist-wertvoller-als-Gold-_arid,198565.html, vollständig bei .hfjs.eu 11.06.2016 pdf http://www.hfjs.eu/md/hfjs/aktuell/2016-06-09_heidelberger_hochschulrede_redetext.pdf

Sprüche (33). Aus: Gedichte. 6. Auflage. Stuttgart und Augsburg: Cotta, 1857. S. 301.

„Verzage nicht, auch bei allzugroßem Leid; vielleicht ist das Unglück die Quelle eines Glücks.“
Fragmente, 306