
„Nun fahre ich hin ins Paradies!“
Letzte Worte, 17. November 1624. Überliefert von Abraham von Frankenberg, zitiert in: Jakob Böhme, Ein biographischer Versuch, Pirna 1801, S. 132 ; ebenso Julius Hamberger in der ADB, Band 3 (1876), Seite 67
Über das Unendliche, 4. Juni 1925 in Münster/W. zum Gedenken an Karl Weierstraß. In: Mathematische Annalen, 95. Band, Verlag von Julius Springer, Berlin 1926, S. 170 http://gdz.sub.uni-goettingen.de/dms/load/img/?PPN=PPN235181684_0095&DMDID=DMDLOG_0015&LOGID=LOG_0015&PHYSID=PHYS_0174, siehe auch Wikipedia:Cantors Paradies
Variante: Aus dem Paradies, das Cantor uns geschaffen, soll uns niemand vertreiben können
„Nun fahre ich hin ins Paradies!“
Letzte Worte, 17. November 1624. Überliefert von Abraham von Frankenberg, zitiert in: Jakob Böhme, Ein biographischer Versuch, Pirna 1801, S. 132 ; ebenso Julius Hamberger in der ADB, Band 3 (1876), Seite 67
„Das Paradies kann sich rar machen, das ist so seine Art.“
Nachdenken über Christa T. Sammlung Luchterhand 1971. S. 67 (am Ende des 5. Kapitels)
„Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus welchem wir nicht getrieben werden können.“
Impromptü's, welche ich künftig in Stammbücher schreiben werde (Cotta'sches Taschenbuch für Damen, 1812), 29.
Weitere Werke
„Zu meiner Vorstellung von Paradies gehört auch die Möglichkeit, es wieder verlassen zu können.“
Der treffende Geistesblitz
Der treffende Geistesblitz
„Ich habe mir das Paradies immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.“
Blindheit, in: Die letzte Reise des Odysseus, Fischer-TB, 2. Aufl. 2001, Übers. Gisbert Haefs, S. 188
"Siempre imaginé que el Paraíso sería algún tipo de biblioteca."
„Jeder Tag kann das Paradies bringen, jede Nacht die Sintflut.“
Hinkemann, Hrsg. Artur Müller und Hellmut Schlien, Dramen der Zeit, Band 12, Verlag Lechte, Emsdetten 1954, S. 96, books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=aFw5AAAAIAAJ&dq=%22+das+Paradies+bringen%2C+jede+Nacht+die+Sintflut%22
„Es ist besser, in einer Wüste wach zu sein, als in einem Paradies zu schlafen.“