Zerstreute Blätter , Vierte Sammlung, S. 107. Spruch und Bild, insonderheit bei den Morgenländern. Einige rhapsodische Gedanken
Zerstreute Blätter
„Nichts beleidigt mehr als Verachtung; und es ist immer eine Art derselben, wenn wir das, was andre der Mühe werth geachtet haben uns vorzutragen, nicht eines aufmerksamen Anhörens werth halten.“
Über Gesellschaft und Einsamkeit S. 63 books.google http://books.google.de/books?id=99Q7AAAAMAAJ&pg=PA63
Ueber Gesellschaft und Einsamkeit
Christian Garve 14
deutscher Philosoph 1742–1798Ähnliche Zitate
Griechische Blumenlese, Siebentes Buch, S.22, 33., Palladas. Leben und Kunst der Alten, Ersten Bandes zweyte Abtheilung, Ettingersche Buchhandlung, Gotha 1824,
Über Gesellschaft und Einsamkeit S. 57 books.google http://books.google.de/books?id=99Q7AAAAMAAJ&pg=PA57
Ueber Gesellschaft und Einsamkeit
Das Sinngedicht des persischen Zeltmachers. München: Roland-Verlag, 1917. S. 21
„Was immer in Hast erstellt, ist vergebene Müh.“
Der Rosengarten, 8, von der Bildung im Umgang mit Menschen
Original Farsi: "کارها به صبر برآید و مستعجل به سر درآید"
„Beim Menschen gibt es mehr Dinge, die Bewunderung wert sind, als Verachtung.“
„Ich will nicht mehr. Ich kann nicht mehr. Ich halte das alles nicht mehr aus.“
Quelle: in einer Ansprache an die Bevölkerung https://www.youtube.com/watch?v=U47NNkNlcKs vom 30. Oktober 2020, in dem ein zweiter Lockdown während der COVID-19-Pandemie angekündigt wird.
„Es lohnt nicht die Mühe sich zu töten, denn man tötet sich immer zu spät.“
E. M. Cioran: Vom Nachteil, geboren zu sein, Suhrkamp Verlag, 1993, ISBN 351837049-9, S. 29.
Vom Nachteil, geboren zu sein
„Wer sich an Andre hält, // Dem wankt die Welt. // Wer auf sich selber ruht, // Steht gut.“
Fester Grund. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, Sprüche, Lebensweisheit, S. 421,
„Mitleid kann Ausdruck
von Verachtung sein.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 233