
„Wozu war der Mensch auf der Welt? Zum Sterben. Und was hieß das? Rumhängen und warten.“
Gedanken Otto Ludwigs. Aus seinem Nachlaß ausgewählt und herausgegeben von Cordelia Ludwig. Eugen Diederichs Leipzig 1903. Seite 10 archive.org http://archive.org/stream/gedankenottolud00ludwgoog#page/n39/mode/2up. In abgewandelter Form als Äußerung Wilhelm Stekels zitiert in Jerome David Salinger: Der Fänger im Roggen.
„Wozu war der Mensch auf der Welt? Zum Sterben. Und was hieß das? Rumhängen und warten.“
„Nicht das Lippenbekentnis, nur das Leben und Handeln adelt und erhebt.“
Quelle: Der internationale sozialistische Frauentag, in “Die Gleichheit”, Zeitschrift für die Interessen der Arbeiterinnen, Stuttgart. 19. März 1915. Ausgewählte Reden und Schriften, Band 1. Dietz Ostberlin 1957, S. 666. sites.google.com https://sites.google.com/site/sozialistischeklassiker2punkt0/zetkin/zetkin-frauenbewegung/clara-zetkin-der-internationale-sozialistische-frauentag
„Du bekommst im Leben das, wozu du den Mut hast, es zu verlangen.“
„Seien Sie vorsichtig mit Gesundheitsbüchern - Sie könnten an einem Druckfehler sterben.“
„Begeisterung erhebt das Leben über das Alltägliche und verleiht ihm erst einen Sinn.“
Die Kraft positiven Denkens
„Ich könnte für dich sterben. Aber ich könnte und würde nicht für dich leben.“
„Ich werde leben, bis ich sterbe.“