„Aus hundert Kaninchen wird niemals ein Pferd und aus hundert Verdachtsgründen niemals ein Beweis.“
Porfiri zu Raskolnikow in "Schuld und Sühne", S. 582 im 1971 erschienenen Buch im Aufbau-Verlag Berlin und Weimar
Schuld und Sühne
Fjodor Dostojewski 38
Russischer Schriftsteller des 19. Jahrhunderts 1821–1881Ähnliche Zitate

„Hundert wirkliche Taler enthalten nicht das mindeste mehr als hundert mögliche.“
Kritik der reinen Vernunft, A 599/B 627
Kritik der reinen Vernunft (1781/1787)

„Ist das Leben nicht hundert Mal zu kurz, sich in ihm — zu langweilen?“
Aph. 227 (KGW VI 2, 169)
Jenseits von Gut und Böse

„Wir müssen die Erde in hundert Jahren verlassen.“

„Hundert Plastikblumen können die Wüste nicht zum Blühen bringen“

„Eine gute Mutter ist so viel wert wie hundert Lehrer.“